BANGKOK. Herr Jatuporn Promphan, der Leiter der United People’s Fusion Group, teilte am 29. August seine Erkenntnisse zum Programm „Thailand Must Come First“.
Er erwähnte, dass Thaksins Aufenthalt im Polizeikrankenhaus darauf hindeute, dass er dem Druck nicht standhalten könne, und vermutete, dass er innerhalb weniger Tage wieder ins Gefängnis geschickt werden könnte, berichtete Siam Rath.
Er äußerte Zweifel an Thaksins angeblichen Krankheiten und deutete an, dass seine Verlegung vom Gefängnis ins Polizeikrankenhaus auf Skepsis stieß.
„Im gegenwärtigen gesellschaftlichen Klima sind die Dinge viel komplizierter geworden. Wenn die Wahrheit ans Licht kommen würde, scheine die Situation eine andere zu sein, als wenn man ihn nur zur Behandlung ins Polizeikrankenhaus schicken würde.“
Dies könnte schwerwiegendere Auswirkungen haben als die ursprüngliche gerichtliche Verurteilung, da der Verdacht seit seiner Inhaftierung bis zu seiner kürzlichen Verlegung in das Polizeikrankenhaus bestehen blieb. All dies scheint Teil eines sorgfältig orchestrierten Prozesses zu sein“, erklärte Jatuporn.

Er erwähnte, dass Thaksins Aufenthalt im Polizeikrankenhaus darauf hindeute, dass er dem Druck nicht standhalten könne, und vermutete, dass er innerhalb weniger Tage wieder ins Gefängnis geschickt werden könnte, berichtete Siam Rath.
Er erklärte weiter, dass neue Insassen wie Thaksin bei ihrer Ankunft im Gefängnis normalerweise unter Stress und Schlafstörungen leiden, da sie sich an die neue Umgebung anpassen müssen. Dennoch wies Jatuporn darauf hin, dass sowohl das Ratchaburi Krankenhaus als auch die medizinische Einrichtung des Nakhon-7 Gefängnisses für die Bewältigung solcher Belastungen gerüstet seien.
In Bezug auf den Antrag auf königliche Begnadigung stellte Jatuporn klar, dass dies zwar das Recht des Insassen sei, es aber auf Widerstand stoßen könne. Darüber hinaus muss der Antrag unter Beachtung der Standardordnung des Justizvollzugsamtes bis zum 22. August 2024 gestellt werden, da die Verbüßung eines Drittels der Strafe Voraussetzung ist.
Darüber hinaus wird auch darauf hingewiesen, dass die neu überarbeiteten Gnadenregelungen zwei Optionen bieten: entweder die Verbüßung eines Drittels der Strafe oder die Verbüßung von mindestens 8 Jahren der Strafe. Je nachdem, welche Kriterien der Insasse zuerst erfüllt, muss er sich an die jeweilige Regelung halten.
Was Thaksin betrifft, so muss er, da er bisher noch keine Strafe verbüßt hat, ein Drittel der Strafe verbüßen, bevor er für eine Begnadigung in Frage kommt.
- Quelle: Siam Rath, ASEAN NOW