In einer bemerkenswerten Stellungnahme hat die Bhumjaithai Partei erklärt, dass sie gegen die Einbeziehung von Casinos in Thailands künftige Unterhaltungskomplexe sei. Diese Ankündigung erfolgte am Ende einer zweitägigen parlamentarischen Debatte über die politische Erklärung der von Pheu Thai geführten Koalitionsregierung, die von Premierministerin Paetongtarn Shinawatra abgegeben wurde.

Bhumjaithai Partei lehnt Casinos in Unterhaltungskomplexen ab

BANGKOK. In einer bemerkenswerten Stellungnahme hat die Bhumjaithai Partei erklärt, dass sie gegen die Einbeziehung von Casinos in Thailands künftige Unterhaltungskomplexe sei. Diese Ankündigung erfolgte am Ende einer zweitägigen parlamentarischen Debatte über die politische Erklärung der von Pheu Thai geführten Koalitionsregierung, die von Premierministerin Paetongtarn Shinawatra abgegeben wurde.

Herr Chaichanok Chidchob, Generalsekretär der Partei und Sohn des De-facto-Führers der Bhumjaithai, Newin Chidchob, legte die Position der Partei dar.

Während Bhumjaithai die Entwicklung riesiger Unterhaltungskomplexe zur Förderung des Tourismus unterstützt, lehnt es die Existenz von Casinos in diesen Unternehmungen entschieden ab. Ihr Hauptanliegen ist es, sicherzustellen, dass die Vorteile dieser Projekte gleichmäßig unter den thailändischen Bürgern verteilt werden.

Als zweitgrößter Partner in der Koalitionsregierung betonte Bhumjaithai auch seine Haltung zur Bekämpfung des illegalen Lotteriegeschäfts.

Sie plädieren für ein System, bei dem die Gewinne der Nation und ihren Menschen zugutekommen, anstatt von bestimmten Gruppen, ob inländisch oder ausländisch, monopolisiert zu werden. Die Partei besteht auf Fairness und angemessenen Regulierungsmethoden zur Kontrolle dieser Glücksspielaktivitäten.

Chaichanok räumte ein, dass die Umsetzung vieler der diskutierten Maßnahmen komplex und zeitaufwändig sei. Er merkte an, dass einige Initiativen zwar in der laufenden Legislaturperiode umgesetzt werden könnten, andere sich jedoch über mehrere Legislaturperioden erstrecken könnten.

 

In einer bemerkenswerten Stellungnahme hat die Bhumjaithai Partei erklärt, dass sie gegen die Einbeziehung von Casinos in Thailands künftige Unterhaltungskomplexe sei. Diese Ankündigung erfolgte am Ende einer zweitägigen parlamentarischen Debatte über die politische Erklärung der von Pheu Thai geführten Koalitionsregierung, die von Premierministerin Paetongtarn Shinawatra abgegeben wurde.
In einer bemerkenswerten Stellungnahme hat die Bhumjaithai Partei erklärt, dass sie gegen die Einbeziehung von Casinos in Thailands künftige Unterhaltungskomplexe sei. Diese Ankündigung erfolgte am Ende einer zweitägigen parlamentarischen Debatte über die politische Erklärung der von Pheu Thai geführten Koalitionsregierung, die von Premierministerin Paetongtarn Shinawatra abgegeben wurde.

 

Darüber hinaus ging Chaichanok auf die Herausforderungen ein, denen sich die Öffentlichkeit bei der Erzielung von Einnahmen gegenübersieht, insbesondere durch den Rückverkauf von Strom an Versorgungsunternehmen, berichtete Thai Newsroom.

Derzeit können Haushalte mit Solarmodulen auf dem Dach überschüssigen Strom zu einem Nettopreis von 2,20 Baht pro Einheit verkaufen, was unter den Tarifen liegt, die die Versorgungsunternehmen ihren Kunden berechnen. Die Bhumjaithai Partei unterstützt die Einführung eines Nettozählersystems, das den Verkauf von Strom zum gleichen Tarif ermöglichen würde, den die Versorgungsunternehmen berechnen, und so den Bürgern gerechtere Chancen bieten würde.

Die Ankündigung der Partei löste erhebliche Diskussionen aus und verdeutlichte die Komplexität und die unterschiedlichen Meinungen rund um die Entwicklungspolitik Thailands.

 

  • Quelle: Thai News Room, ASEAN NOW