Eine beunruhigende Geschichte kam ans Licht, als die 61-jährige Thailänderin Nathathai glaubte, ihr 58-jähriger philippinischer Freund Mark werde von der thailändischen Polizei gefoltert. Sie wandte sich mit ihren Bedenken an die gemeinnützige Organisation Saimai Survive. Auf den ersten Blick schien Mark in ein Netz von Polizeigewalt verwickelt zu sein, angeblich wurde er zur Arbeit in einem Obstgarten gezwungen und mit einem Taser bedroht.

Thailändische Frau wird durch Folter-Schwindel dazu verleitet, Tausende Baht zu zahlen

BANGKOK. Eine beunruhigende Geschichte kam ans Licht, als die 61-jährige Thailänderin Nathathai glaubte, ihr 58-jähriger philippinischer Freund Mark werde von der thailändischen Polizei gefoltert. Sie wandte sich mit ihren Bedenken an die gemeinnützige Organisation Saimai Survive. Auf den ersten Blick schien Mark in ein Netz von Polizeigewalt verwickelt zu sein, angeblich wurde er zur Arbeit in einem Obstgarten gezwungen und mit einem Taser bedroht.

Das Paar lernte sich über Facebook kennen und begann eine Fernbeziehung. Mark hatte ein großzügiges Paket mit Bargeld und Juwelen versprochen, behauptete aber, die thailändischen Behörden verlangten 40.000 Baht Gebühr für die Freigabe. Nathathai kam der Bitte nach, was ihre Finanzen noch weiter belastete.

In einer unerwarteten Wendung wurde Mark bei seiner Ankunft in Thailand verhaftet und Nathathai zahlte noch mehr, um seine Freilassung zu erreichen. Doch die Gebühren stiegen immer weiter an. Schließlich wandte sie sich verzweifelt und verschuldet an Saimai Survive und bat um Hilfe.

 

Eine beunruhigende Geschichte kam ans Licht, als die 61-jährige Thailänderin Nathathai glaubte, ihr 58-jähriger philippinischer Freund Mark werde von der thailändischen Polizei gefoltert. Sie wandte sich mit ihren Bedenken an die gemeinnützige Organisation Saimai Survive. Auf den ersten Blick schien Mark in ein Netz von Polizeigewalt verwickelt zu sein, angeblich wurde er zur Arbeit in einem Obstgarten gezwungen und mit einem Taser bedroht.
Eine beunruhigende Geschichte kam ans Licht, als die 61-jährige Thailänderin Nathathai glaubte, ihr 58-jähriger philippinischer Freund Mark werde von der thailändischen Polizei gefoltert. Sie wandte sich mit ihren Bedenken an die gemeinnützige Organisation Saimai Survive. Auf den ersten Blick schien Mark in ein Netz von Polizeigewalt verwickelt zu sein, angeblich wurde er zur Arbeit in einem Obstgarten gezwungen und mit einem Taser bedroht.

 

Gründer Ekkaphop Lueangprasert deckte den Betrug auf; Mark war nie von der Polizei festgenommen oder misshandelt worden. Nathathai war zunächst ungläubig, doch dann begriff sie, dass Mark ihr Herz – und ihren Geldbeutel – ausgetrickst hatte. Jetzt hilft Ekkaphop dabei, die betroffenen Bankkonten einzufrieren, und gibt damit einen Hoffnungsschimmer, ihre verlorenen 440.000 Baht zurückzubekommen, berichtete The Thaiger.

 

  • Quelle: The Thaiger