In einer aufschlussreichen Wendung der Ereignisse wurden vier chinesische Staatsbürger festgenommen, als sie versuchten, wichtige Akten aus den Trümmern des eingestürzten Gebäudes des staatlichen Rechnungshofs im Bangkoker Stadtteil Chatuchak zu schmuggeln.

Chinesen beim Entfernen von Dokumenten aus eingestürztem Gebäude in Bangkok erwischt

BANGKOK. In einer aufschlussreichen Wendung der Ereignisse wurden vier chinesische Staatsbürger festgenommen, als sie versuchten, wichtige Akten aus den Trümmern des eingestürzten Gebäudes des staatlichen Rechnungshofs im Bangkoker Stadtteil Chatuchak zu schmuggeln.

Dieses Gebäude stürzte nach einem starken Erdbeben in Mandalay, Myanmar, ein, sodass sein Standort gemäß dem Katastrophenschutzgesetz gesperrt wurde. Der Vorfall ereignete sich, nachdem aufmerksame Reporter die Behörden auf verdächtige Aktivitäten in diesem Katastrophengebiet aufmerksam gemacht hatten.

Der stellvertretende Polizeichef von Bangkok, Generalmajor Noppasin Poolsawat, berichtete, dass einer der Täter behauptet habe, der Projektleiter des Joint Ventures mit Italian-Thai Development Plc zu sein.

Die Behörden griffen umgehend ein und entdeckten, dass die Männer Dokumente zu Verträgen, Elektrotechnik und Inspektionsanträgen aus der Umgebung des Geländes mitnahmen. Nach der Überprüfung beschlagnahmte die Polizei die Akten, verhörte die vier Männer und ließ sie nach Überprüfung ihrer Referenzen und Arbeitserlaubnisse vorübergehend frei.

Während die Stadt mit den Folgen des Erdbebens kämpft, beläuft sich die Zahl der Todesopfer auf 18, 33 Verletzte und 78 Vermisste. Bangkoks Infrastrukturkampf geht weiter: Der Zugverkehr läuft, mit Ausnahme der Pink Line, weitgehend wieder normal, während die thailändische Autobahnbehörde mit Hochdruck daran arbeitet, Trümmer von der Din-Daeng Schnellstraße zu räumen, um sie bald wieder öffnen zu können.

Der Chao Phraya Express Boat Service bietet zusätzliche Fahrten an, um die Sorgen der Pendler angesichts des Verkehrschaos zu lindern.

Die Suche an der Einsturzstelle wird durch Trümmer erschwert, doch es besteht Hoffnung, da Rettungsteams, unterstützt durch internationale Hilfe, Lebenszeichen entdecken. Elf Leichen und 18 verletzte Arbeiter wurden geborgen. Inzwischen laufen umfangreiche Sicherheitsüberprüfungen, und die Behörden Bangkoks erhalten über 11.675 Meldungen zur Stabilität der Bausubstanz.

 

In einer aufschlussreichen Wendung der Ereignisse wurden vier chinesische Staatsbürger festgenommen, als sie versuchten, wichtige Akten aus den Trümmern des eingestürzten Gebäudes des staatlichen Rechnungshofs im Bangkoker Stadtteil Chatuchak zu schmuggeln.
In einer aufschlussreichen Wendung der Ereignisse wurden vier chinesische Staatsbürger festgenommen, als sie versuchten, wichtige Akten aus den Trümmern des eingestürzten Gebäudes des staatlichen Rechnungshofs im Bangkoker Stadtteil Chatuchak zu schmuggeln.

 

Humanitäre Hilfe ist auf dem Weg zu den in Not geratenen Bewohnern der stark betroffenen Wohnanlagen in den Bezirken Chatuchak und Phra Khanong. Die örtlichen Behörden arbeiten unermüdlich daran, Unterstützung anzubieten.

Während die Rettungsmaßnahmen beschleunigt werden und zusätzliche Ressourcen bereitgestellt werden, betonen Beamte die Bedeutung von Immobilieninspektionen und fordern die Gebäudeeigentümer zur raschen Einhaltung auf, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Die Situation bleibt unter Beobachtung, während Bangkok trotz der Katastrophe versucht, die Normalität wiederherzustellen.

 

  • Quelle: Thai News Room