Die TAT rechnet mit 2,62 Millionen Besuchern im Oktober, 3,07 Millionen im November und 3,63 Millionen im Dezember. Die Zahl der Ankünfte aus Ostasien dürfte um 25 Prozent zurückgehen, wobei China den größten Anteil am Rückgang hat. Die Zahl der Besucher aus Südostasien, insbesondere aus Malaysia, dürfte um 8 Prozent zurückgehen.

Touristenzahlen in Thailand sinken aufgrund der Schwäche der asiatischen Märkte

BANGKOK. Thailands Tourismusbranche erlebt einen deutlichen Abschwung. Die thailändische Tourismusbehörde (TAT) prognostiziert für dieses Jahr 33,4 Millionen ausländische Touristen. Dies entspricht einem Rückgang von 6 % im Vergleich zum Vorjahr, der vor allem auf starke Einbrüche in den südostasiatischen und ostasiatischen Märkten zurückzuführen ist. Der Rückgang droht die Erholungsdynamik in einem für die Wirtschaft des Landes wichtigen Sektor zu gefährden.

Die TAT rechnet mit 2,62 Millionen Besuchern im Oktober, 3,07 Millionen im November und 3,63 Millionen im Dezember. Die Zahl der Ankünfte aus Ostasien dürfte um 25 Prozent zurückgehen, wobei China den größten Anteil am Rückgang hat. Die Zahl der Besucher aus Südostasien, insbesondere aus Malaysia, dürfte um 8 Prozent zurückgehen.

 

. Thailands Tourismusbranche erlebt einen deutlichen Abschwung. Die thailändische Tourismusbehörde (TAT) prognostiziert für dieses Jahr 33,4 Millionen ausländische Touristen. Dies entspricht einem Rückgang von 6 % im Vergleich zum Vorjahr, der vor allem auf starke Einbrüche in den südostasiatischen und ostasiatischen Märkten zurückzuführen ist. Der Rückgang droht die Erholungsdynamik in einem für die Wirtschaft des Landes wichtigen Sektor zu gefährden.
. Thailands Tourismusbranche erlebt einen deutlichen Abschwung. Die thailändische Tourismusbehörde (TAT) prognostiziert für dieses Jahr 33,4 Millionen ausländische Touristen. Dies entspricht einem Rückgang von 6 % im Vergleich zum Vorjahr, der vor allem auf starke Einbrüche in den südostasiatischen und ostasiatischen Märkten zurückzuführen ist. Der Rückgang droht die Erholungsdynamik in einem für die Wirtschaft des Landes wichtigen Sektor zu gefährden.

 

Rung Kanjanaviroj, Planungsdirektorin der TAT, sagte, die Zahl der Reisenden aus China, Taiwan, Hongkong und Südkorea sei rückläufig, während die Zahl der Japaner stabil bleibe. Sie fügte hinzu, dass Touristen möglicherweise alternative Reiseziele innerhalb der Region wählen würden. Insbesondere Vietnam habe einen deutlichen Aufschwung erlebt und in den ersten acht Monaten des Jahres 2025 fast 14 Millionen internationale Besucher verzeichnet, ein Plus von 21,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Es gibt jedoch auch positive Trends. Die Zahl der Ankünfte aus Europa dürfte um 15 Prozent steigen, die Zahl der Besucher aus Südasien, Amerika und Ozeanien um jeweils 8 Prozent und die Zahl der Ankünfte aus dem Nahen Osten um 4 Prozent. Frau Rung räumte jedoch ein, dass die globale Wirtschaftslage es schwierig mache, die durchschnittlichen Ausgaben pro Reisendem zu erhöhen. Sicherheitsbedenken und der anhaltende Grenzkonflikt mit Kambodscha könnten ebenfalls Besucher abschrecken.

 

Die TAT rechnet mit 2,62 Millionen Besuchern im Oktober, 3,07 Millionen im November und 3,63 Millionen im Dezember. Die Zahl der Ankünfte aus Ostasien dürfte um 25 Prozent zurückgehen, wobei China den größten Anteil am Rückgang hat. Die Zahl der Besucher aus Südostasien, insbesondere aus Malaysia, dürfte um 8 Prozent zurückgehen.
Die TAT rechnet mit 2,62 Millionen Besuchern im Oktober, 3,07 Millionen im November und 3,63 Millionen im Dezember. Die Zahl der Ankünfte aus Ostasien dürfte um 25 Prozent zurückgehen, wobei China den größten Anteil am Rückgang hat. Die Zahl der Besucher aus Südostasien, insbesondere aus Malaysia, dürfte um 8 Prozent zurückgehen.

 

Thailand sieht sich ab 2026 einer stärkeren Konkurrenz gegenüber, insbesondere aus China und Vietnam. China verbessert die Infrastruktur für Individualreisende, während Vietnam weiterhin in neue, von Menschenhand geschaffene Attraktionen zu wettbewerbsfähigen Preisen investiert. Beide Entwicklungen ziehen vermutlich Besucher aus Thailand ab.

Die Stärke des Baht verschärft die Herausforderung. Kriengkrai Thiennukul, Vorsitzender des thailändischen Industrieverbands, merkte an, dass die Aufwertung des Baht gegenüber dem US-Dollar auf ein Vierjahreshoch die Wettbewerbsfähigkeit des Landes mindere. Im Gegensatz dazu bieten der schwache japanische Yen und der fallende vietnamesische Dong Reisenden ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.

Herr Kriengkrai betonte, dass Thailand zusätzliche Attraktionen entwickeln und einen nachhaltigen Tourismus fördern müsse. Er schlug vor, dass Thailand durch die Erschließung neuer Märkte jährlich 70 Millionen ausländische Besucher anziehen könnte, wobei der Tourismus mehr als 20 Prozent zum BIP beitragen würde.

 

Die wichtigsten Erkenntnisse

  • Thailand erwartet im Jahr 2025 33,4 Millionen ausländische Besucher, ein Rückgang von 6 % gegenüber dem Vorjahr.
  • Der Rückgang ist auf die Rückgänge in China und Südostasien zurückzuführen, während Europa ein Wachstum verzeichnet.
  • Stärkerer regionaler Wettbewerb und ein starker Baht stellen den thailändischen Tourismus weiterhin vor Herausforderungen.

 

  • Quelle: ASEAN Now, Bangkok Post