Narucha Kosacivilize , Generaldirektor der Provinzverwaltung, unterzeichnete am Mittwoch eine Anordnung zur Versetzung von Eak Young-Apai Na Songkhla , dem Bezirksvorsteher von Hat Yai, zur Unterstützung seiner Aufgaben am Institut für Verwaltungsentwicklung der Provinzverwaltung. Die Versetzung tritt am 26. November 2025 in Kraft und gilt bis auf Weiteres.

Die Hochwasserkrise in Hat Yai verschärft sich. Der Bezirkschef von Hat Yai wurde nach der Hochwasserkrise abgesetzt

HAT YAI. Der Generaldirektor der Provinzverwaltung hat nach den schweren Überschwemmungen in Songkhla die Absetzung des Bezirkschefs von Hat Yai mit Wirkung zum 26. November angeordnet.

Narucha Kosacivilize , Generaldirektor der Provinzverwaltung, unterzeichnete am Mittwoch eine Anordnung zur Versetzung von Eak Young-Apai Na Songkhla , dem Bezirksvorsteher von Hat Yai, zur Unterstützung seiner Aufgaben am Institut für Verwaltungsentwicklung der Provinzverwaltung. Die Versetzung tritt am 26. November 2025 in Kraft und gilt bis auf Weiteres.

In der Anordnung wird der Schritt als im besten Interesse der öffentlichen Verwaltung liegend begründet.

Diese Entscheidung folgt auf schwere Überschwemmungen im Bezirk Hat Yai in der Provinz Songkhla, die Anfang dieser Woche begannen und die schlimmsten seit Jahren waren. Die Lokalregierung stand wegen ihres Krisenmanagements massiv in der Kritik, was schließlich zur Absetzung des Bezirksvorstehers führte.

 

Narucha Kosacivilize , Generaldirektor der Provinzverwaltung, unterzeichnete am Mittwoch eine Anordnung zur Versetzung von Eak Young-Apai Na Songkhla , dem Bezirksvorsteher von Hat Yai, zur Unterstützung seiner Aufgaben am Institut für Verwaltungsentwicklung der Provinzverwaltung. Die Versetzung tritt am 26. November 2025 in Kraft und gilt bis auf Weiteres.
Narucha Kosacivilize , Generaldirektor der Provinzverwaltung, unterzeichnete am Mittwoch eine Anordnung zur Versetzung von Eak Young-Apai Na Songkhla , dem Bezirksvorsteher von Hat Yai, zur Unterstützung seiner Aufgaben am Institut für Verwaltungsentwicklung der Provinzverwaltung. Die Versetzung tritt am 26. November 2025 in Kraft und gilt bis auf Weiteres.

 

Die Hochwasserkrise in Hat Yai verschärft sich, da 3000 Menschen in der roten Zone dringend evakuiert werden müssen.

Mehr als 40.000 Hilfsanfragen und 77.000 Betroffene – die Hochwasserkrise in Hat Yai verschärft sich. Über 3.000 Menschen in der Gefahrenzone müssen aufgrund der massiven Schäden dringend evakuiert werden.

Gestern (26. November 2025) fand im Notfallzentrum für Hochwasserkrisen (Phakdibodin-Gebäude, Regierungssitz)  eine gemeinsame Pressekonferenz statt. Anwesend waren Paradorn Prissananantakul , Minister im Büro des Premierministers und Direktor des Notfallzentrums für Hochwasserkrisen, Siripong Angkasakulkiat , Regierungssprecher, und Generalleutnant Wanchana Sawasdee , Sprecherin des Notfallzentrums für Hochwasserkrisen. Die wichtigsten Punkte waren:

Aufteilung der Einsatzzonen in Hat Yai

Der Sprecher erklärte, dass die Hilfeleistungen im Bezirk Hat Yai derzeit in vier Zonen unterteilt seien:

  • Zone 1 – Zuständige Behörde: Hauptquartier der Königlich Thailändischen Streitkräfte
  • Zone 2 – Zuständige Behörde: 1. Infanteriebataillon, 5. Infanterieregiment
  • Zone 3 – Zuständige Behörde: 5. Artilleriebataillon, 5. Artillerieregiment
  • Zone 4 – Zuständige Behörde: Infanteriebataillon, 42. Militärkreis

In dieser Struktur untersteht Zone 1 dem Hauptquartier der Königlich Thailändischen Streitkräfte, die Zonen 2–4 der Königlich Thailändischen Armee. Die Königlich Thailändische Marine, die Königlich Thailändische Luftwaffe, die Königlich Thailändische Polizei und die Katastrophenschutzbehörde (DDPM) verstärken auf Anfrage die Operationen in Gebieten, die besondere Unterstützung oder spezifische Missionen erfordern.

Eingesetztes Personal und Ausrüstung

Die gestern im Rahmen der Operation eingesetzte Personalstärke betrug insgesamt 3.091 Offiziere, unterstützt von:

  • 180 Logistikfahrzeuge
  • 85 Boote
  • 12 Hubschrauber
  • Zusätzliche Ausrüstung: 3 mobile Sanitätsteams, 2 Satellitenkommunikationseinheiten, 2 Feldküchen, 3 Wassertransporter, 3 Wasserpumpen, 1 Vitalparameter-Monitor, 5 C-130-Flugzeuge und HTMS Chakri Naruebet

Für zivile/private Unterstützung:

  • 444 Mitarbeiter
  • 24 Hochhubwagen
  • 107 Boote
  • 81 Jetskis

Das Zentrum fasst derzeit die zentral gemeldeten Fälle zusammen, die an das zuständige Meldezentrum weitergeleitet werden. Aktualisierte Gesamtzahlen werden später bekannt gegeben.

Evakuierungszentren

Im betroffenen Gebiet gibt es neun Evakuierungszentren:

  • Prinz-von-Songkla-Universität (PSU)
  • Gemeindeverwaltung Ban Pru
  • Thepchumnum-Tempel
  • Gemeindeschule Ban Pru
  • Chinwongpradit-Tempel
  • Phuphabuek-Tempel
  • Haad Thip Public Company Limited
  • Servicezentrum
  • Kinderentwicklungszentrum Nr. 3

Der Phuphabuek-Tempel und das Haad Thip PLC können weitere Evakuierte aufnehmen. Das PSU hat eine Kapazität für 3.000 Personen, beherbergt aber derzeit 5.000. Das Gemeindezentrum Ban Pru bietet Platz für 100 Personen, beherbergt aber aktuell 600. Der Thepchumnum-Tempel kann 600 Personen aufnehmen, beherbergt aber derzeit 1.500. Andere Einrichtungen, wie beispielsweise der Chinwongpradit-Tempel, können ebenfalls noch weitere Evakuierte aufnehmen.

Hilfeanfragen und Daten

Der Sprecher fügte hinzu, dass nach Auswertung der Hilfsanfragen von Traffy Fondue, HatYaiFlood und Freiwilligengruppen etwa 40.000 Fälle vorliegen, die rund 77.000 Menschen betreffen, darunter:

  • etwa 2.000 ältere Menschen
  • etwa 1.000 Kleinkinder
  • über 3.000 Fälle aus der roten Zone, die eine sofortige Evakuierung erfordern

Die Daten sind aufgrund von Inkonsistenzen bei den Namenseinträgen noch nicht vollständig. Zur Verbesserung der Genauigkeit wird ein zusätzlicher Algorithmus angewendet.

Aktualisierung der Wassersituation (Stand: 26. November 2025, 15:00 Uhr)

Niederschlagsmenge gemessen zwischen 15:00 Uhr am 25. November und 15:00 Uhr am 26. November:

  • Na Mom Distrikt – 208 mm
  • Singhanakhon – 159 mm
  • Chana – 151 mm
  • Thepha – 148 mm
  • Saba Yoi – 119 mm

Drei wichtige Wasserstandspunkte:

  • Khlong U-taphao (Sadao) – Wasserstand 0,33 m über dem Ufer, sinkend; unter Uferhöhe wird zwischen 20:00 und 22:00 Uhr heute Abend erwartet.
  • Khlong U-taphao (Hat Yai) – 0,99 m über dem Ufer, abnehmend; unterhalb des Ufers zwischen 00:00 und 02:00 Uhr erwartet
  • Khlong Wa (Hat Yai) – 1,43 m über dem Ufer, abnehmend; unterhalb des Ufers wird am 27. November zwischen 15:00 und 17:00 Uhr erwartet.

Diese Vorhersagen stammen von ONWR und basieren auf den gesamten Zu- und Abflussraten.

Feldbefehle des Premierministers und zusätzliche Unterstützung

Der Sprecher fügte hinzu, dass nach dem Besuch des Premierministers ab morgen weitere Freiwillige zur Territorialverteidigung eingesetzt würden.

Die Königlich Thailändische Luftwaffe wird morgen C-130-Flüge zur Unterstützung der Zivilbevölkerung durchführen; die Abflugzeiten sind 08:00, 09:00 und 14:00 Uhr.

Der Sprecher betonte:

„Die Regierung unterstützt die Bevölkerung seit Beginn der Krise. Die Datenerfassung und -verarbeitung im Hintergrund ermöglicht es den Einsatzkräften vor Ort nun, präziser zu arbeiten und zeitaufwändige Suchvorgänge zu vermeiden. Technologien wie die drohnengestützte Lebensmittellieferung und die Unterstützung durch den Privatsektor, beispielsweise durch Starlink, werden integriert, um die Rettungseinsätze zu optimieren. Die Regierung betrachtet diese Technologien als unerlässlich für eine höhere Effizienz.“

Die Hochwasserkrise in Hat Yai verschärft sich, da 3000 Menschen in der roten Zone dringend evakuiert werden müssen.

Oberste Priorität: Leben retten; Lehren werden folgen

Der Direktor des Notfallzentrums für Hochwasserkrisen fügte hinzu:

„Die Hauptaufgabe der Regierung und aller beteiligten Stellen besteht derzeit darin, der Bevölkerung zu helfen. Alle Fehler und gewonnenen Erkenntnisse werden nach der Krise gründlich analysiert, um ein erneutes Auftreten zu verhindern. Alle – Bürger, Regierung und Einsatzkräfte – werden gemeinsam lernen, um das System für die Zukunft zu verbessern.“

 

  • Quelle: The Nation Thailand