Greenpeace gegen Atomkraft

Thailändische Greenpeace-Aktivisten demonstrierten vor dem Energieministerium in Bangkok und forderten den Energieminister auf, sich auf alternative Energien zu konzentrieren und keinesfalls die Atomkraftwerke zu fördern. Reuters

Thai-Büffel vom Aussterben bedroht

1980 gab es in Thailand noch etwa 6 Millionen Wasserbüffel, heutzutage sollen es noch rund 1,3 Millionen sein, wobei die Anzahl der Tiere in den letzten zwei Jahren am stärksten zurückgegangen ist. Das sagte Landwirtschaftsminister Theera Wongsamut.

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Tourismus in Nationalparks

Im Gespräch sind der Nationalpark Kaeng Krachan in Phetchaburi, der Meeresnationalpark Tautao in Satun, der Khao-Yai-Nationalpark in Nakhon Ratchasima sowie der Nationalpark Doi Inthanond in Chiang Mai.

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Staudämme gegen Dürre!

Landwirtschaftsminister Theera Wongsamut sagte am 13. Juni, der Kaeng-Sua-Ten-Staudamm müsse gebaut werden, um die Anzahl der Stauseen im Land zu erhöhen und der Dürre Einhalt zu gebieten.

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Alarmierende Frühgeburtenrate in Map Ta Phut

Der Dekan der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität, der das Studienteam führte, gab an, daß bei Forschungen knapp 230 Frauen mit Frühgeburten auch in unmittelbarer Nähe des Map Ta Phut lebten. Dieses deute auf eine erschreckende Verbindung zwischen der Umwelt der Mütter und dem Industriegebiet hin.

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Straßenverbreiterung verschoben

Zunächst sollen zunächst das Transport- als auch das Umweltministerium Pläne vorlegen, wie der bereits angerichtete Schaden in Gestalt 128 gefällter Bäume behoben werden kann.

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Mekong-Dürre: Ist das Wetter schuld?

Statistiken zeigten, daß das Problem auf die extreme Wetterlage zurückzuführen sei, sagte Vize-Außenminister Song Tao auf dem ersten Gipfeltreffen der halbstaatlichen Mekong River Commission (MRC) der vier Staaten des Mekong-Unterlaufs in Hua Hin. Die Kommissionsmitglieder Thailand, Laos, Kambodscha und Vietnam hatten das Treffen einberufen.

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Dem Mekong geht das Wasser aus

Der 4350 Kilometer lange Mekong River, der im tibetischen Hochland entspringt und in Vietnam ins Südchinesische Meer mündet, führt so wenig Wasser wie seit 20 Jahren nicht mehr. An manchen Stellen ist er nur noch 35 Zentimeter tief. 65 Millionen Menschen im Mekong-Becken von Thailand, Laos, Kambodscha und Südvietnam leiden unter den Folgen.

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WWF: Nur noch 350 Tiger am Mekong

Damit sei die Zahl der gefährdeten Großkatzen in Südostasien binnen zwölf Jahren um etwa 70% zurückgegangen. Weltweit gibt es schätzungsweise noch 3200 Tiger in freier Wildbahn.

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Map Ta Phut: Arbeiter durch Giftgase verletzt

Ein Gasleck in einer Fabrik wurde am 12. Dezember gegen 11 Uhr festgestellt, vier Arbeiter atmeten die giftigen Gase ein und mußten in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Das Gebiet wurde großräumig evakuiert, Hunderte Arbeiter waren betroffen.

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Anwohner gegen Tiefseehafen in Songkhla

Die Befürchtung wächst, daß aus Songkhla ein zweites Mab Ta Phut wird, die Industrieanlage im Osten Thailands nahe Pattaya, in der es erst kürzlich zu einem schweren Unfall gekommen war. Aus einem Tanker trat eine Giftwolke aus, mehrere Personen, von Hafenarbeitern bis Anwohnern, wurden dabei vergiftet und mußten in Krankenhäuser eingeliefert werden. Dies war nach dem Zwischenfall am Tiefseehafen Laem Chabang, bei dem eine Anwohnerin starb, bereits der zweite Unfall dieser Art innerhalb von zehn Tagen.

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Giftwolke über Laem Chabang

Zehn Hafenarbeiter hatten plötzlich Schwindelanfälle, nachdem sie eine Substanz eingeatmet hatten, die nach ihren Aussagen wie „faule Eier“ roch. Alle kamen ins Krankenhaus, auch Dutzenden von Anwohnern. Eine 65 Jahre alte Anwohnerin starb, es wurde die Evakuierung der umliegenden Häuser eingeleitet.

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Dorfbewohner stürmen AKW-Sitzung

Etwa 200 Dorfbewohner des Bezirks Tha Chana in Surat Thani forderten die Mitarbeiter der EGAG auf, „das Gebiet sofort zu verlassen“. Tha Chana gilt als einer von 16 möglichen Standorten für ein Atomkraftwerk, das nach dem Willen der EGAT im Jahre 2021 oder 2022 in Betrieb gehen soll.

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