Wetter: Heiß und noch heißer!

Der Direktor des Nationalen Katastrophenschutzrates warnte vor dem Wetterphänomen El Nino und damit ansteigenden Temperaturen im Großpazifischen Raum. Auch in Thailand würde es dann heißer werden, die Trockenheit zunehmen.

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Wetter: Es wird heiß!

Bereits jetzt können auf dem Mekong River wegen des niedrigen Wasserstandes keine Frachter mehr entlang fahren, Bauern haben damit begonnen, sich um die letzten Wasserreserven zu streiten.

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Notstand im Süden

Niederschläge, die vier Tage ohne Unterbrechung anhielten, ließen mehrere Flüsse über die Ufer treten, die Wassermassen überfluteten Dörfer, landwirtschaftliche Flächen und Straßen. Mindestens 10.000 Anwohner sind betroffen, 15 Straßen und fünf Brücken sind unpassierbar. 2000 Personen mußten in Notunterkünfte gebracht werden.

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Hochwasser: Zehn Tote in Narathiwat

Bislang starben in der thailändischen Südprovinz Narathiwat zehn Personen nach starken Regenfällen, die Überschwemmungen und Erdrutsche auslösten.

Überschwemmungen im Süden

Ein Mädchen vor einer Moschee in der Provinz Narathiwat am 8. November. Vier Tage andauernde starke Regenfälle führten zu Überschwemmungen und Erdrutschen, mehrere Menschen starben. In Narathiwat wurden alle 13 Bezirke zu Notstandsgebieten erklärt. Getty

Süden: Sechs Tote bei Überschwemmungen

Vier Familienmitglieder, darunter zwei Jungen im Alter von fünf und drei Jahren, starben in Yala, als ihr Haus von einem Erdrutsch verschüttet wurde. Ein weiterer Junge und ein 35jähriger Mann ertranken in Phatthalung.

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