Thaksin darf nicht im Fernsehen gezeigt werden

Das erklärte Sait Wongnongtaey, Minister im Büro des Premierministers, zuständig für die Medien. Thaksin sei eine Bedrohung für den Frieden, daher solle davon abgesehen werden, ihn im Fernsehen zu zeigen oder zu Wort kommen zu lassen.

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Majestätsbeleidigung: FCCT ist organisierte Verbrecherbande!

Die Anzeige gegen alle 13 Vorstandsmitglieder des FCCT ging am Dienstag, den 30. Juni gegen Abend an der Lumpini Polizeistation ein. Eingereicht wurde die Anzeige von Laksana Kornsilpa, einer Übersetzerin und Kritikerin des Ex-Premierministers Thaksin Shinawat.  

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Verfahren gegen Schweizer Journalisten eingestellt

Christoph Müller hatte im Jahre 2002 unter dem Titel „Der sehr begabte Dr. Roland“ einen Beitrag für die Sendung „Reporter“ gedreht, der sich kritisch mit den Aktivitäten eines Hilfswerks auseinandersetzte. Das Hilfswerk wird von einem gelernten Bierbrauer aus der Schweiz betrieben, der sich in Thailand gern als Arzt ausgibt.

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Die Medienreform bei NBT

Ende 2008 wurde NBT von PAD-Garden gestürmt, dort sah man den Fernsehsender als Sprachrohr Thaksins und seiner Stellvertreter-Regierungen an. Die Demokratische Partei hat sich dieser Meinung angeschlossen und drängte auf Umstrukturierung.

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Steuergelder für Spione

Die Tageszeitung „The Nation“ berichtet, daß bei einer Kabinettssitzung beschlossen werden sollte, mit einem Budget von 157,5 Mio. Baht Geheimoperationen zu finanzieren, 25 Mio. Baht sollen dafür bestimmt sein, die Rothemden auszuspähen.

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Die Massenmedien und die Mittelklasse

Zunächst wird nach den Ursachen für die einseitige Berichterstattung gefragt. Dies liege daran, daß Redakteure, Journalisten und Fotografen zumeist der Mittelklasse angehören, und die thailändischen Medien kaum ein Forum für die Armen seien, aus denen sich immerhin 70% der thailändischen Bevölkerung zusammensetzt.

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NBT: Neuer Name, neues Logo

Sathit Wongnongtoey, Minister im Büro des Premierministers, weist selbstverständlich jede Schuld von sich. Man habe nicht beabsichtigt, gegen geltende Copyright-Gesetze zu verstoßen. Das neue Logo war unter 2000 Entwürfen ausgesucht worden.

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