Franzose stirbt nach Tauchausflug auf Phuket

Phuket. Die lokale Presse meldet, daß sich vier Freunde für einen Tauchausflug vor Phuket angemeldet hatten. Die vier Männer charterten ein Boot und machten sich mit dem Kapitän auf den Weg, um die Unterwasserwelt zu erkunden.

Ein Mitarbeiter der Tauch-Crew berichtete der Presse, daß sich der ältere Franzose nicht recht wohl fühlte und die ersten beiden Tauchgänge ausließ und auf dem Boot blieb.

Seine Freunde waren so begeistert von ihren Eindrücken unter Wasser, daß sie ihren Freund schließlich überreden konnten, an einem dritten Tauchgang teilzunehmen.

Nachdem die Männer ihren dritten Tauchgang beendet und wieder auf dem Boot waren, ging es dem älteren Franzosen zunehmend schlechter und er bat darum, wieder an Land gebracht zu werden.

Der Kapitän entschied dann aufgrund des ernsten Zustands des Touristen, die nähergelegene Insel Phi Phi anzulaufen. Leider kam für den Franzosen jede Hilfe zu spät, sein Leichnam wird nun in einem Krankenhaus auf Phi Phi aufbewahrt.

Die französische Botschaft wurde bereits informiert, die nun die traurige Pflicht hat, die Angehörigen des Franzosen über den Todesfall zu unterrichten. hjr