Tod auf Phi Phi: Norwegen will Antworten!

Die beiden hatten in demselben Guesthouse gewohnt, über Beschwerden geklagt und waren innerhalb von 24 Stunden am 2. bzw. 3 Mai verstorben.

Die Amerikanerin wurde in Thailand eingeäschert, aber die Leiche der Norwegerin wurde in ihr Heimatland überführt, dort wurde eine zweite Autopsie vorgenommen.

Das endgültige Ergebnis steht noch nicht fest, aber die norwegische Polizei hofft, Licht in das Dunkel bringen zu können. Man werde eng mit der norwegischen Botschaft in Bangkok und den thailändischen Behörden zusammenarbeiten. Ein norwegischer Polizeisprecher warnte, nicht zu optimistisch zu sein, aber die norwegische Polizei versuche alles in ihrer Macht stehende, um das Mysterium aufzuklären.

Betäubt und ausgeraubt?

Unterdessen berichtete ein Brite der Online-Zeitung Phuketwan, er sei am 7. August auf Koh Phi Phi betäubt und ausgeraubt werden. Er habe in einem Restaurant einen Drink zu sich genommen, der seiner Meinung nach K.O.-Tropfen enthielt. Ihm sei plötzlich schwindlig geworden, dann sei er offensichtlich ohnmächtig geworden, denn er wachte Stunden später an einer ganz anderen Stelle auf. Wertsachen fehlten.

Die Polizei sagte, es sei in diesem Fall schwierig zu ermitteln, denn um die Aussage des Touristen zu beweisen, müsse eine Probe des servierten Drinks untersucht werden… pw