Elite-Card soll verkauft werden

Der Verkauf soll im Rahmen einer Versteigerung stattfinden, Premierminister Abhisit sagte, eine Ausschreibung werde innerhalb eines Monats ausgearbeitet, nach zwei weiteren Monaten könne dann die Versteigerung stattfinden. Privilegien wie schnelle Abfertigung an der Grenze und vereinfachte Visums-Prozeduren sollen vom Verkauf nicht tangiert werden.

Wenn es nicht möglich ist, die Elite Card an einen privaten Bieter zu verkaufen, dann soll das Fremdenverkehrsamt TAT die Elite Card abwickeln und ausrechnen, wie hoch die Entschädigung ist, die an die Karteninhaber gezahlt werden müßte.

Denn die Service-Leistungen sollen für diesen Fall komplett eingestellt werden. Dann wäre eine Entschädigung von über 2 Milliarden Baht fällig, so erste Schätzungen. Hinzu kämen noch Abfindungszahlungen an Mitarbeiter und eine Tilgung der Schulden – allein diese belaufen sich auf ca. 1,4 Milliarden Baht. bp, tn