Die Leiche wurde von einer Arbeiterin, die routinemäßig den Müll durchsah, in ein weißes Handtuch gewickelt in einer Plastiktüte gefunden.
Die herbeigerufene Polizei stellte fest, daß der Säugling bereits über 24 Stunden tot gewesen sein mußte und daß sein Genick gebrochen war. Es war jedoch zunächst nicht festzustellen, ob dies durch das mutwillige Einwirken von Dritten geschah oder es als Folge eines Traumas durch den rauhen Transport zur Kippe passierte.
Gerichtsmediziner befassen sich mit dem Fall und werden die genaueren Umstände herausfinden.
Währenddessen appelliert die Polizei an die Mutter des Neugeborenen, sich den Behörden zu stellen, um die augenscheinlich dringend von ihr benötigte medizinische Hilfe zu erhalten und ihr Verhalten und die Geschehnisse zu erklären. p1