Bangkok: Angst vor Terroranschlägen

Der Befehl wird mit den Protesten im Nahen Osten bzw. dem Bürgerkrieg in Libyen begründet. Es könnte in Bangkok Gruppen geben, die gewalttätig werden, verlautbarte die Polizei.

Besser bewacht werden sollen ab sofort politisch symbolträchtige Orte, Gebäude von Behörden sowie die Wohnsitze von wichtigen Leuten und Botschaften.

Bei den Botschaften handelt es sich um die der USA, von Großbritannien, Norwegen, Frankreich, Italien, Kanada, Spanien, Vereinigte Arabische Emirate, Katar, Belgien und Griechenland. bp, tr