pp Pattaya. Das Landesamt für Buddhismus in Chonburi hat die Polizei um Unterstützung gebeten, um eine Gruppe von 33 kambodschanischen Mönchen zu verhaften. Die Mönche hatten sich auf einem Friedhof in Meng Hui niedergelassen.
Nachdem die Beamten die Mönche festgenommen hatten, wurden sie zur Überprüfung ihrer Papiere zum Nok Tempel gebracht. Dort stellte man zunächst fest, dass die Reisepässe aller Mönche abgelaufen waren und sie sich illegal im Königreich befanden.
Anhand der Unterlagen des Tempel Abts wurde festgestellt, dass diese Mönche nicht zum ersten Mal illegal aufgegriffen wurden. Sie wurden offensichtlich jedes Jahr von der Polizei aufgegriffen und verhaftet.
Das Landesamt für Buddhismus in Chonburi erklärte der Polizei, dass diese kambodschanische Mönche jedes Mal nach Thailand kommen. Dabei würde sich diese Gruppe jedes Jahr und jedes Mal in einem Bereich aufhalten, wo sie unbemerkt pro Tag Lebensmittel und Bargeld in Höhe von 3.000 bis 4.000 Baht erhalten würden.
Das Geld würden sie nicht mit sich herumtragen sondern täglich über eine Bank zurück in ihr Land überweisen. So wäre es sehr schwierig, ihnen die genauen Beträge nachzuweisen.
Nach der Befragung wurden die 33 Personen an die Einwanderungsbehörde in Chonburi überstellt. Von hier aus sollen sie wieder zurück nach Kambodscha abgeschoben werden, meldet die PattayaDailyNews.