pp Bangkok. Zusammen mit seinen Anhängern zog Puttha Itsara von seinem Kundgebungsort in der Chaeng Watthana Straße zum Strafgerichtshof in der Ratchadapisek Straße. Dort überreichte er den Regierungsbeamten einen Brief, in dem er seine Absicht, die beiden Zeitungen Khaosod und Matichon zu verklagen, bekannt gab.
Der Mönch behauptet, dass die beiden Zeitungen Khaosod und Matichon ihn in ihrer Berichterstattung ungerecht verleumden würden. Deshalb habe er vor, die beiden Zeitungen auf einen Schadenersatz von 100 Millionen Baht zu verklagen.
Bisher hat der Mönch aber noch keine offiziellen Schritte zur Einreichung einer Verleumdungsklage gemacht. Sein erscheinen vor Gericht war nur rein symbolisch gemein, schreibt die Khaosod.
Der Mönch und seine Anhänger legten später eine kurze Sitzpause auf der Ratchadapisek Straße ein und aßen ihr Mittagessen. Anschließend marschierten sie ohne Zwischenfälle wieder zurück zu ihrer Basis in der Chaeng Watthana Straße.