Thais loben ausländische Touristen für die Rettung eines thailändischen Jugendlichen

Thais loben ausländische Touristen für die Rettung eines thailändischen Jugendlichen

Krabi. Eine Gruppe von ausländischen Touristen wird in den thailändischen sozialen Medien gelobt, nachdem sie geholfen haben, einen thailändischen Jugendlichen zu retten, der in den Tempel der Tigerhöhle in Krabi geklettert war, und dort plötzlich krank wurde und in Ohnmacht fiel.

Ein 15 Jahre alter thailändischer Junge fiel bei einem Besuch des Tempels der Tigerhöhle plötzlich in Ohnmacht, nachdem er bereits rund 1.000 der 1.200 Stufen des Tempels hinauf gestiegen war, um die Spitze der beliebten Touristenattraktion zu erreichen. Eine Gruppe von ausländischen Touristen, die sich gerade in der Nähe des 15-jährigen Jungen befand, eilte ihm sofort zur Hilfe.

Die thailändischen Medien berichten, dass der Puls des Jungen bereits sehr schwach war, und die ausländischen Touristen sofort versuchten, den Jungen, der ohnmächtig auf den Stufen des Tempels zusammen gebrochen war, wiederzubeleben.

Noch während sich die Touristen um den bewusstlosen Jungen kümmerten, wurde ein Medizinisches Team zu seiner Rettung und Evakuierung gerufen. Nachdem das Rettungsteam vor Ort war, wurde der junge Mann sofort an ein Sauerstoff Beatmungsgerät angeschlossen.

Nachdem der Junge medizinisch versorgt war, waren mehrere thailändische und ausländische Touristen zur Stelle, um den jungen Mann die rund 1.000 Stufen des Tempels wieder hinunter zu tragen. Die freiwilligen Helfer brachten den Jungen wieder hinunter zum Eingang des Tempels, wo bereits ein Krankenwagen auf ihn wartete.

Anschließend wurde der 15-jährige sofort in ein nahe gelegenes Krankenhaus in Krabi gebracht. Dort kümmerten sich die Ärzte um den noch immer bewusstlosen Jungen. Laut den Angaben der thailändischen Medien hat sich der Junge bereits wieder erholt und es geht ihm den Umständen entsprechend gut.

In den Nachrichten und in den sozialen Netzwerken werden die ausländischen Touristen für ihre spontane Hilfsbereitschaft sehr gelobt. Laut den thailändischen Berichten in den Nachrichten und in den sozialen Medien war der Puls des Jungen bereits so schwach, dass er vermutlich ohne die schnelle Hilfe der ausländischen Touristen seinen Ausflug in den Tempel nicht überlebt hätte.

 

  • Quelle: Stick Boy Bangkok