BANGKOK. Thailands stellvertretender Ministerpräsident und Gesundheitsminister Anutin Charnvirakul sagte vor dem Treffen des CCSA, dass die Öffnung des Landes für ausländische Touristen nicht länger als Phuket Modell bezeichnet werden sollte.
Jetzt hat er es als „Thailand Model“ bezeichnet.
Gesundheitsminister Anutin Charnvirakul sprach mit „The Bangkok Insight“ und sagte, dass das Gesundheitsministerium bereit sei, das Land wieder für den ausländischen Tourismus zu öffnen.
Später auf dem Treffen wurden Pläne für das STV oder ein spezielles Touristenvisum vereinbart, die heute noch dem Stempel des Innenministeriums unterliegen.
Die Medien schlugen vor, dass einige Länder, in denen das Virus unter Kontrolle ist, möglicherweise eine „Reiseblase“ bilden, bei der die Quarantäne möglicherweise nicht die vollen 14 Tage betragen muss. Es war nicht klar, ob dieser Vorschlag direkt vom Gesundheitsminister kam.
The Bangkok Insight zitierte ihn jedoch mit den Worten, dass das bis Ende Oktober verlängerte Notstandsdekret kein politisches Instrument sei, sondern zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus beitrage. Die Befugnisse bedeuteten, dass die Behörden insbesondere bei Grenzüberschreitungen schnell eingreifen können und die getroffenen Maßnahmen auch zweckmäßig sind.
Er sagte, es gebe viele Überlegungen, um einen zweiten Anstieg des Coronavirus zu verhindern.
Er sagte auch, dass die Menschen in Phuket bei der Wiedereröffnung des Landes nicht als „Laborratten“ angesehen werden sollten, da es jetzt nicht nur um Phuket, sondern um Thailand als Ganzes gehe.
- Quelle: The Bangkok Insight, Thai Visa