Insgesamt 152 Arbeitssuchende aus Myanmar und drei Fremdenführer wurden am Donnerstag in der Provinz Kanchanaburi einzeln festgenommen.

Weitere 152 Arbeitssuchende aus Myanmar bei der illegalen Einreise nach Kanchanaburi erwischt

KANCHANABURI. Die thailändischen Behörden haben weitere 152 Arbeitssuchende aus Myanmar am Donnerstag (13. Januar) bei der illegalen Einreise nach Kanchanaburi erwischt.

Außerdem wurden 17 weitere Arbeitssuchende aus Myanmar auf einem Langheckboot auf See vor der Küste von Ranong entdeckt.

In Kanchanaburi verhafteten die Patrouillen von Soldaten, Polizisten und lokalen Beamten illegale Grenzgänger an acht Orten – in der Gemeinde Ban Kao und in der Gemeinde Bong Tee des Bezirks Sai Yok sowie in der Gemeinde Nong Loo des Bezirks Sangkhla Buri.

 

Insgesamt 152 Arbeitssuchende aus Myanmar und drei Fremdenführer wurden am Donnerstag in der Provinz Kanchanaburi einzeln festgenommen.
Insgesamt 152 Arbeitssuchende aus Myanmar und drei Fremdenführer wurden am Donnerstag in der Provinz Kanchanaburi einzeln festgenommen.

Insgesamt 152 Arbeitssuchende aus Myanmar und drei Fremdenführer wurden am Donnerstag in der Provinz Kanchanaburi einzeln festgenommen. (Foto bereitgestellt/ Wassana Nanuam)

 

Insgesamt wurden 80 Männer und 72 Frauen zusammen mit drei Führern festgenommen, und drei Fahrzeuge, die sie transportierten, wurden beschlagnahmt.

Sie sagten, sie kämen aus Dawei, Bago, Rakhine, Mawlamyine und Rangon in Myanmar und seien auf dem Weg zu Jobs in den Provinzen Bangkok, Samut Sakhon, Pathum Thani, Ratchaburi, Nakhon Pathom, Songkhla und Chon Buri.

Sie sagten weiter, sie hätten jeweils 16.000 bis 22.000 Baht an die Arbeitsvermittler gezahlt.

Keiner von ihnen zeigte irgendwelche Krankheitszeichen. Sie wurden der örtlichen Polizei zur gerichtlichen Verfolgung und Abschiebung übergeben.

 

Illegale Arbeitssuchende wurden am Donnerstag in Kanchanaburi in ein Auto gepackt. (Foto geliefert)
Illegale Arbeitssuchende wurden am Donnerstag in Kanchanaburi in ein Auto gepackt. (Foto geliefert)

Illegale Arbeitssuchende wurden am Donnerstag in Kanchanaburi in ein Auto gepackt. (Foto geliefert)

 

In Rayong wurden 17 illegale Migranten aus Myanmar in einem Langheckboot auf See gefangen. Eine Marinepatrouille entdeckte das Boot gegen 21.30 Uhr etwa 2 Kilometer vor der Küste.

Als sich die Patrouille näherte, versuchte das Boot zu fliehen, aber ein Marineschiff wurde vor Ort manövriert, um seine Durchfahrt zu blockieren.

Es waren 9 Männer, 7 Frauen und ein kleiner Junge auf dem Boot. Sie sagten den Beamten, sie seien aus Kawthaung in Myanmar angereist. Alle wurden zu einem nahe gelegenen Pier gebracht und der Polizei für weitere rechtliche Schritte übergeben.

 

Die 17 burmesischen Staatsangehörigen wurden in einem Langheckboot auf See vor Ranong gefunden.
Die 17 burmesischen Staatsangehörigen wurden in einem Langheckboot auf See vor Ranong gefunden.

Die 17 burmesischen Staatsangehörigen wurden in einem Langheckboot auf See vor Ranong gefunden. (Foto: Drittes Marinegebiet)

 

 

Ein großes Marineschiff nimmt das Langheckboot und seine illegalen Migranten aus Myanmar fest. (Foto: Drittes Marinegebiet)

 

Ein großes Marineschiff nimmt das Langheckboot und seine illegalen Migranten aus Myanmar fest. (Foto - Drittes Marinegebiet)
Ein großes Marineschiff nimmt das Langheckboot und seine illegalen Migranten aus Myanmar fest. (Foto – Drittes Marinegebiet)

Eine Marinepatrouille findet am Donnerstagabend 17 Staatsangehörige Myanmars auf See in einem Langheckboot in der Provinz Ranong. (Fotos: Facebook-Seite Third Navy Area)