Besucher genießen am Sonntag das aufblasbare Planschbecken im SansaNook Water Park in Samut Prakan.

Pool im Vergnügungspark zerstört, Häuser überflutet

SAMUT PRAKAN: Ein großes Planschbecken im Wasserpark SansaNook im Bezirk Muang wurde von einem Vandalen mit einem Messer beschädigt, und das Wasser floss am Sonntagabend in die benachbarte Gemeinde.

Parkbesitzer Nathapong Pathaveesathian, 47, sagte am Dienstag (17. Mai), dass die Mitarbeiter des Parks ihn gegen 18.40 Uhr per Walkie-Talkie kontaktiert hätten und sagten, das aufblasbare Kinderbecken sei beschädigt worden und Wasser sei durch das Leck ausgelaufen.

Er eilte zum Pool und stellte fest, dass Parkbesucher immer noch im knietiefen Wasser spielten und niemand verletzt wurde.

 

Besucher genießen am Sonntag das aufblasbare Planschbecken im SansaNook Water Park in Samut Prakan.
Besucher genießen am Sonntag das aufblasbare Planschbecken im SansaNook Water Park in Samut Prakan.

Besucher genießen am Sonntag das aufblasbare Planschbecken im SansaNook Water Park in Samut Prakan. (Foto: Wichan Charoenkiatpakul)

 

Dies geschah nur zwei Tage vor der endgültigen Schließung des Wasserparks, die für heute, den 17. Mai geplant war.

Bewohner von Häusern neben dem Park riefen ihn an und sagten, ihre Häuser würden überflutet. Sie dachten, das Wasser würde absichtlich abgelassen, weil der Park am Dienstag geschlossen werden sollte, sagte er.

Er veröffentlichte eine Ankündigung auf der Facebook Seite des Wasserparks und wies die Öffentlichkeit darauf hin, dass er stattdessen ab dem 16. Mai geschlossen werden würde, einen Tag früher als geplant.

Er veröffentlichte auch ein 36-Sekunden-Video, das zeigt, wie der Wasserstand im Pool schnell zurückgeht und einige Parkbesucher alarmiert. Er entschuldigte sich bei den Kunden für die Unannehmlichkeiten.

Er sagte, eine Untersuchung habe Messerschnitte im Gummi auf einer Seite des Pools ergeben. Einige Geräte im Park waren auch mit Messerschnitten gefunden worden.

Der Parkbesitzer sagte, er habe eine Beschwerde bei der Polizei von Samrong Nua eingereicht, um eine Untersuchung darüber anzustreben, wer den Schaden verursacht habe.

 

Ein auf dem Facebook-Konto des Wasserparks gepostetes Bild zeigt Schnitte in der aufblasbaren Wand des Planschbeckens.
Ein auf dem Facebook-Konto des Wasserparks gepostetes Bild zeigt Schnitte in der aufblasbaren Wand des Planschbeckens.

Ein auf dem Facebook-Konto des Wasserparks gepostetes Bild zeigt Schnitte in der aufblasbaren Wand des Planschbeckens.

 

  • Quelle: Bangkok Post