BANGKOK. Zwölf Luxushäuser im Bangkoker Stadtteil Krungthep Kreetha im Gesamtwert von 600 Millionen Baht sowie mehrere teure Autos wurden am 30. August bei Razzien an 30 Zielorten in den Provinzen Bangkok, Samut Prakan und Udon Thani beschlagnahmt.
An den Razzien beteiligten sich rund 200 Beamte des Cyber Crime Investigation Bureau (CCIB), Anti-Geldwäsche Beamte und Staatsanwälte.
Polizei Generalleutnant Jirabhop Bhuridej, Kommissar des Central Investigation Bureau (CIB), sagte nach den Razzien, dass die zwölf Luxushäuser, die jeweils einen geschätzten Wert von 50 Millionen Baht haben, vermutlich mit „grauem“ Geld gekauft wurden, das angeblich von den Opfern von Liebesbetrug betrogen wurde, betrieben von einer chinesischen Bande und gewaschen von einer thailändischen Anwaltskanzlei, die einem chinesischen Staatsbürger gehört.
Er sagte, dass die Bande normalerweise wohlhabende Frauen ins Visier nehme und sie mit dem Versprechen hoher Renditen zu Investitionen in Kryptowährungsspekulationen verlocke, doch die Opfer stellten schließlich fest, dass sie betrogen wurden.
An den Razzien beteiligten sich rund 200 Beamte des Cyber Crime Investigation Bureau (CCIB), Anti-Geldwäsche Beamte und Staatsanwälte.
Das Geld der Opfer wurde angeblich über die thailändische Anwaltskanzlei gewaschen, hauptsächlich durch den Kauf von Luxushäusern.
Die Polizei nahm auch ein thailändisches Model namens „Ms Chakrina“, auch bekannt als „Ki-Ki Maxim“, wegen angeblicher Beteiligung an der Romantik Betrugsbande in Gewahrsam.
- Quelle: Thai PBS World