Um das eskalierende PM 2,5 Verschmutzungsproblem abzumildern, hat die Regierung kürzlich ein Programm im Wert von 8 Milliarden Baht genehmigt, das Zuckerrohrbauern einen Anreiz geben soll, um ihre Erntemethoden zu ändern. Die Initiative, die im Erntejahr 2022 / 23 umgesetzt werden soll, ermutigt Landwirte, frisches Zuckerrohr zu schneiden, ohne die Rückstände zu verbrennen, eine Praxis, die bekanntermaßen erheblich zur Umweltverschmutzung beiträgt.

Die thailändische Regierung genehmigt ein 8 Milliarden Baht Programm zur Bekämpfung des PM 2,5 Verschmutzungsproblem

BANGKOK. Um das eskalierende PM 2,5 Verschmutzungsproblem abzumildern, hat die Regierung kürzlich ein Programm im Wert von 8 Milliarden Baht genehmigt, das Zuckerrohrbauern einen Anreiz geben soll, um ihre Erntemethoden zu ändern.

Die Initiative, die im Erntejahr 2022 / 23 umgesetzt werden soll, ermutigt Landwirte, frisches Zuckerrohr zu schneiden, ohne die Rückstände zu verbrennen, eine Praxis, die bekanntermaßen erheblich zur Umweltverschmutzung beiträgt.

Die staatliche Bank für Landwirtschaft und landwirtschaftliche Genossenschaften wird die Finanzierungsquelle für das Programm sein, bestätigte der stellvertretende Regierungssprecher Rudklao Suwankiri. Teilnehmende Landwirte, die ihre Ernte einfahren, ohne die Rückstände zu verbrennen, erhalten eine Entschädigung von 120 Baht pro Tonne.

Diese Entscheidung des Kabinetts steht im Einklang mit einem Beschluss, der während einer Sitzung des Cane and Sugar Board unter der Leitung des ständigen Sekretärs des Industrieministeriums am 28. September gefasst wurde. Der Beschluss forderte die Unterstützung der Zuckerrohrbauern durch ein Budget von höchstens 8 Milliarden Baht.

„Die Regierung ist sich der dringenden Notwendigkeit bewusst, das PM 2,5 Verschmutzungsproblem anzugehen, das sich jedes Jahr verschlimmert und die Gesundheit von Millionen Menschen beeinträchtigt“, erklärte Rudklao. Die Regierung hat sich daher dafür entschieden, Anreize für landwirtschaftliche Praktiken zu schaffen, die zur Lösung dieses Problems beitragen, und gleichzeitig eine verstärkte Zusammenarbeit mit den Nachbarländern anzustreben.

 

Um das eskalierende PM 2,5 Verschmutzungsproblem abzumildern, hat die Regierung kürzlich ein Programm im Wert von 8 Milliarden Baht genehmigt, das Zuckerrohrbauern einen Anreiz geben soll, um ihre Erntemethoden zu ändern. Die Initiative, die im Erntejahr 2022 / 23 umgesetzt werden soll, ermutigt Landwirte, frisches Zuckerrohr zu schneiden, ohne die Rückstände zu verbrennen, eine Praxis, die bekanntermaßen erheblich zur Umweltverschmutzung beiträgt.
Um das eskalierende PM 2,5 Verschmutzungsproblem abzumildern, hat die Regierung kürzlich ein Programm im Wert von 8 Milliarden Baht genehmigt, das Zuckerrohrbauern einen Anreiz geben soll, um ihre Erntemethoden zu ändern.
Die Initiative, die im Erntejahr 2022 / 23 umgesetzt werden soll, ermutigt Landwirte, frisches Zuckerrohr zu schneiden, ohne die Rückstände zu verbrennen, eine Praxis, die bekanntermaßen erheblich zur Umweltverschmutzung beiträgt.

 

Um sicherzustellen, dass das System den Vereinbarungen der Welthandelsorganisation (WTO) entspricht, bestand Rudklao darauf, dass die bereitgestellten Anreize nicht im Widerspruch zu internationalen Handelsbestimmungen stehen. Das Programm soll Zuckerrohrbauern beim Schneiden von frischem Zuckerrohr unterstützen und so die Luftverschmutzung und den PM 2,5 Staub reduzieren.

Dieses System steht im Einklang mit den Green-Box-Bestimmungen der WTO, die Umweltschutzmaßnahmen in der Landwirtschaft ermöglichen, die sich nicht negativ auf die Produktion und die Rohstoffpreise auswirken.

Im kommenden Erntejahr 2023 / 24 werden voraussichtlich schätzungsweise 82,4 Millionen Tonnen Zuckerrohr produziert. Der inländische Zuckerverbrauch wird voraussichtlich 2,57 Millionen Tonnen betragen, was 25,7 Millionen Säcken entspricht.

Um die Zuckerindustrie weiter zu unterstützen, befürwortete das Kabinett am 14. November eine Erhöhung des inländischen Zuckerpreises um zwei Baht, um ihn besser an die höheren Produktionskosten anzupassen. Eine zusätzliche Erhöhung um 2 Baht für den Cane and Sugar Fund für Umweltzwecke wurde jedoch abgelehnt.

Die Entscheidung des Gremiums beruhte auf der Überzeugung, dass die Verbraucher die Last dieser Kosten nicht tragen sollten, berichtete die Bangkok Post.

 

  • Quelle: Bangkok Post, The Thaiger