Der Generalsekretär des National Economic and Social Development Council (NESDC), Danucha Pichayanan, brachte das Thema am Montag zur Sprache. Er äußerte sich zur Wirtschaftsleistung Ende 2023. Herr Danucha verwies auf chinesische Vorschriften, darunter das Verbot von Inhalten, die unrealistischen Reichtum darstellen. Er äußerte Bedenken hinsichtlich außer Kontrolle geratener Online Medieninhalte und gefälschter Nachrichten

Der Chef der Wirtschaftsagentur äußert Bedenken hinsichtlich außer Kontrolle geratener Online-Medieninhalte und gefälschter Nachrichten

BANGKOK. Der Generalsekretär des National Economic and Social Development Council (NESDC), Danucha Pichayanan, brachte das Thema am Montag zur Sprache. Er äußerte sich zur Wirtschaftsleistung Ende 2023. Herr Danucha verwies auf chinesische Vorschriften, darunter das Verbot von Inhalten, die unrealistischen Reichtum darstellen. Er äußerte Bedenken hinsichtlich außer Kontrolle geratener Online-Medieninhalte und gefälschter Nachrichten und schlug außerdem vor, die Natur der Online-Medien in Thailand neu zu definieren.

Der thailändische Wirtschaftsrat wirft die Frage der Social-Media-Regulierung inmitten einer Welle gefälschter Nachrichten auf. Insbesondere Online-Influencer stehen auf dem Prüfstand, da die Besorgnis über ihre wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen zunimmt. Ist eine strengere Kontrolle wirklich notwendig?

Ein hochrangiger Beamter einer Regierungsbehörde deutete am Montag die Möglichkeit einer verstärkten Regulierung von Online-Medieninhalten an. Der Generalsekretär des höchsten Wirtschaftsgremiums der Regierung, des National Economic and Social Development Council (NESDC), Danucha Pitchayanan, verwies auf chinesische Gesetze, die Inhalte, die auffälligen Konsum fördern, verbieten, als er das Thema ansprach.

Herr Danucha schlug vor, die thailändischen Vorschriften zu aktualisieren und Online-Medienquellen gesetzlich neu zu definieren. Dies stieß bei wichtigen Akteuren der Medien- und Werbebranche auf Skepsis und warnte davor, Kreativität und Innovation zu unterdrücken.

In einer Erklärung am Montag, dem 4. März 2024, stellte Herr Danucha Pitchayanan, Generalsekretär des NESDC, Fragen zum sozialen Medienumfeld Thailands.

Mit dem Aufkommen von Influencern ist die Content-Produktion zu einem Wettbewerbsumfeld geworden. Er befürchtete, dass bei trendigen Inhalten das Engagement wichtiger sei als die Genauigkeit.

Dies wiederum hat zur Verbreitung von Fake News und verzerrten Informationen geführt.

Die Wirtschaftsagentur weist auf die schädlichen Auswirkungen sozialer Medien auf die Wirtschaft und gesellschaftliche Trends hin, als sie die Leistung für das letzte Quartal 2023 überprüfte

Die führende thailändische Wirtschaftsbehörde äußerte diese Woche ihr Unbehagen über die wachsende Macht der sozialen Medien.

Das Problem steht indirekt im Widerspruch zur allgemeinen Regierungspolitik, die die Thailänder dazu ermutigt, digitale Technologien zu nutzen.

Der National Economic and Social Development Council (NESDC) brachte das Thema zur Sprache, als er die Wirtschaftsleistung im letzten Quartal 2023 kritisierte.

Abschließend wurde darauf hingewiesen, dass China Vorschriften für seinen Social-Media-Bereich eingeführt habe. Insbesondere hat das kommunistische Regime in Peking Inhalte verboten, die Reichtum oder exotische sowie unerreichbare Lebensstile fördern oder verherrlichen.

Dies geschieht zu einer Zeit, in der Thailand einen Aufschwung im Influencer-basierten Marketing erlebt. Kurz gesagt, dies hat die lokale Kreativwirtschaft im Königreich vorangetrieben.

Es weckt jedoch auch Besorgnis über die negativen Auswirkungen auf die Gesellschaft. Während einige eine strengere Regulierung befürworten, betonen andere die Bedeutung der Kreativität der Selbstregulierung.

 

Der Generalsekretär des National Economic and Social Development Council (NESDC), Danucha Pichayanan, brachte das Thema am Montag zur Sprache. Er äußerte sich zur Wirtschaftsleistung Ende 2023. Herr Danucha verwies auf chinesische Vorschriften, darunter das Verbot von Inhalten, die unrealistischen Reichtum darstellen. Er äußerte Bedenken hinsichtlich außer Kontrolle geratener Online Medieninhalte und gefälschter Nachrichten
Der Generalsekretär des National Economic and Social Development Council (NESDC), Danucha Pichayanan, brachte das Thema am Montag zur Sprache. Er äußerte sich zur Wirtschaftsleistung Ende 2023. Herr Danucha verwies auf chinesische Vorschriften, darunter das Verbot von Inhalten, die unrealistischen Reichtum darstellen. Er äußerte Bedenken hinsichtlich außer Kontrolle geratener Online Medieninhalte und gefälschter Nachrichten

 

Der Chef des Wirtschaftsrats zitiert Nielsen, der Bedenken hinsichtlich der Aktivitäten von Online-Influencern geäußert habe. Thailand liegt mit 2 Millionen Online-Nutzern an zweiter Stelle der ASEAN

Die führende Wirtschaftsbehörde zitierte einen Nielsen-Bericht aus dem Jahr 2022 über soziale Medien in der ASEAN-Wirtschaftsgemeinschaft.

Es zeigte sich, dass Thailand über einen fortschrittlichen Sektor mit 2 Millionen Schauspielern von 13,5 Millionen Medienbeeinflussern in der Region verfügt. Das Königreich war nach Indonesien das zweitgrößte.

Nielsen ist eine weltweite Quelle für Zielgruppen- und Marktinformationen, die seit vielen Jahrzehnten von der Werbe- und Medienbranche genutzt wird.

Dieser neueste Bericht des National Economic and Social Development Council (NESDC) beleuchtet die Arbeitsweise von Influencern.

Kurz gesagt, sie werden vom Streben nach Popularität angetrieben. Folglich legen sie oft Wert auf Engagement gegenüber der Genauigkeit oder Eignung ihrer Inhalte.

Der Bericht schätzt, dass jeder von solchen Akteuren erstellte Beitrag ein Einkommen von mindestens 800 Baht generierte, das auf 700.000 Baht steigen kann. Die Branche wird durch Budgets für Online-Medienwerbung und bezahlte Produktbewertungen finanziert, ein wichtiger Wachstumsbereich.

Im Jahr 2021 generierten sowohl Werbung als auch Produktbewertungen weltweit einen Umsatz von 19 Milliarden US-Dollar.

Bezeichnenderweise wird dieser Betrag bis 2030 auf 140 Milliarden US-Dollar steigen, was einem Anstieg von 736 % entspricht.

Angst vor Fehlinformationen und Verzerrung von Nachrichten und aktuellen Ereignissen. Der Generalsekretär sprach auch das Problem illegaler Aktivitäten wie Online-Glücksspiele an.

Dieser Ansturm auf die Produktion von Inhalten hat verschiedene negative soziale Konsequenzen nach sich gezogen, darunter die Verbreitung von Fehlinformationen und die Förderung illegaler Aktivitäten wie Online-Glücksspiele.

Darüber hinaus präsentieren Influencer oft einen extravaganten Lebensstil, fördern Materialismus und verzerrte gesellschaftliche Werte.

Dies führt nicht nur Einzelpersonen in die Irre, sondern verschärft auch die finanzielle Belastung. Kurz gesagt, Menschen greifen möglicherweise auf Schulden zurück, um diese Lebensstile nachzuahmen.

Derzeit scheinen die thailändischen Verbraucher in einer guten Stimmung zu sein. Es gibt jedoch Belege dafür, dass ein Teil der Befragten die monatlichen Bankrückzahlungen auslässt. Die Banken schränken die Kreditvergabe ein, während die inländischen Verbraucherausgaben weiterhin hoch zu sein scheinen. Insbesondere Ausgaben im Gastgewerbe.

Die Konsumausgaben sind lebhaft. Darüber hinaus wird das Geld in erster Linie für gute Zeiten und Alkohol ausgegeben, nicht für den Schuldenabbau oder für produktive Ausgaben

Während Länder wie China spezielle Gesetze für Influencer erlassen haben, mangelt es in Thailand an klaren Vorschriften, die auf diese aufstrebende Branche zugeschnitten sind.

Das NESDC schlägt vor, die Definition von Online-Medien zu überarbeiten, um klarere Richtlinien für die Aufsicht bereitzustellen.

Pawat Ruangdejworachai, Präsident der Media Intelligence Group , warnt jedoch vor solchen Schritten.

Er warnt davor, dass Regeln allein möglicherweise nicht ausreichen, um den negativen gesellschaftlichen Auswirkungen von Influencern entgegenzuwirken. Darüber hinaus betont er, wie wichtig es sei, den Influencern Verantwortungsbewusstsein zu vermitteln und die elterliche Kontrolle zu fördern.

Selbst angesichts der Andeutung von Kontrollen wie in China äußern Branchenführer und Experten Vorsicht. Ein solcher Schritt hätte unvorhersehbare negative Folgen

Suvita Charanwong ist CEO von Tellscore , einer Automatisierungsplattform für Social-Media-Influencer. Sie plädiert entschieden für Selbstregulierung.

Sie unterstreicht die Rolle von Social Media und E-Commerce-Plattformen bei der Begrenzung und Unterdrückung schädlicher Inhalte.

Darüber hinaus weist sie auf die Fähigkeit künstlicher Intelligenz hin, unangemessene Inhalte zu erkennen. Sie stimmte sicherlich zu, dass Influencer ethische Standards einhalten sollten.

Strenge Gesetze könnten jedoch das Wachstum der Kreativwirtschaft gefährden, warnt Frau Suvita. Tellscore macht Geschäfte mit 100.000 Influencern.

Die Plattform klärt sie über Inhalte auf, die gegen Gesetze verstoßen, beispielsweise über Beiträge zu Alkohol und Glücksspiel.

Daten des Anti-Fake-News-Zentrums des Ministeriums für digitale Wirtschaft und Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2023 zeigen auffällige Zahlen.

Über 7.000 Konten wurden wegen der Verbreitung gefälschter Nachrichten gemeldet. Im Gegenzug wurden mehr als 5.000 Geschichten als falsch oder irreführend identifiziert.

Online-Glücksspiele sind ein besonderes Problem

Das Problem der Werbung für Online-Glücksspiele durch Influencer hat die Situation weiter verschärft.

Die Behörden befürchten, dass Millionen Menschen, insbesondere die jüngere Generation, solchen Inhalten und Versuchungen ausgesetzt werden.

Einen Einblick in das Problem lieferte ein Bericht des Gambling Problem Study Center aus dem Jahr 2023.

Es wurden 740.000 von 3 Millionen Nutzern der neuen Generation identifiziert, die Online-Glücksspiele betreiben.

Aus dem Bericht geht hervor, dass 87,7 % der Befragten durch Online-Werbung, Online-Nachrichten oder Einladungen auf das Unternehmen aufmerksam gemacht wurden.

 

  • Quelle: Thai Examiner