Die Wahlkommission wurde heute aufgefordert, die Senatswahlen des letzten Monats wegen angeblicher Wahlfälschung, insbesondere in Buriram, für ungültig zu erklären. Der unterlegene Kandidat Patrapong Supaksa reichte eine formelle Beschwerde ein und forderte eine sofortige Annullierung und anschließende Neuwahl.

Wahlkommission soll Senatswahl wegen angeblicher Wahlfälschung annullieren

BANGKOK. Die Wahlkommission wurde heute aufgefordert, die Senatswahlen des letzten Monats wegen angeblicher Wahlfälschung, insbesondere in Buriram, für ungültig zu erklären. Der unterlegene Kandidat Patrapong Supaksa reichte eine formelle Beschwerde ein und forderte eine sofortige Annullierung und anschließende Neuwahl.

Patrapong behauptet, dass 14 gewählte Senatoren aus Buriram, die der Bhumjaithai Partei unter der Führung von Newin Chidchob angehören, in Wahlbetrugskomplotte verwickelt waren. Er argumentiert, dass viele von ihnen falsche Angaben zu ihrem beruflichen Hintergrund gemacht hätten, was für die vielfältige Vertretung, die Thailands 20-Kategorien-Berufssystem vorschreibt, unerlässlich ist.

Laut Patrapong behaupteten mehrere Senatoren, sie seien mit Berufen verbunden, die sie nicht wahrheitsgemäß ausüben, und verstießen damit gegen die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Kandidatur. Diese Falschdarstellung erleichterte angeblich die Wahlfälschung. Die EC hat die Bestätigung aller 200 designierten Senatoren und 100 Reservisten verschoben, während sie die Vorwürfe untersucht.

Der Kern der Vorwürfe betrifft nicht namentlich genannte politische Aktivisten mit Verbindungen zu Bhumjaithai, die diese Wahlfälschungen orchestriert haben. Es wird behauptet, dass bestimmte Kandidaten bei vorherigen Hoteltreffen vor der Endphase der Wahl am 26. Juni geheime Anweisungen zur Stimmabgabe erhalten haben.

Trotz dieser Vorwürfe könnte die EU-Kommission die Senatoren bald ratifizieren. Denjenigen, die gegen das Wahlgesetz verstoßen haben, droht eine gerichtliche Suspendierung von ihren gesetzgebenden Ämtern.

 

Die Wahlkommission wurde heute aufgefordert, die Senatswahlen des letzten Monats wegen angeblicher Wahlfälschung, insbesondere in Buriram, für ungültig zu erklären. Der unterlegene Kandidat Patrapong Supaksa reichte eine formelle Beschwerde ein und forderte eine sofortige Annullierung und anschließende Neuwahl.
Die Wahlkommission wurde heute aufgefordert, die Senatswahlen des letzten Monats wegen angeblicher Wahlfälschung, insbesondere in Buriram, für ungültig zu erklären. Der unterlegene Kandidat Patrapong Supaksa reichte eine formelle Beschwerde ein und forderte eine sofortige Annullierung und anschließende Neuwahl.

 

Diese Entwicklung wirft ein Schlaglicht auf Thailands Wahlintegrität, insbesondere auf die Rolle politischer Machenschaften bei der Gestaltung der gesetzgebenden Körperschaften. Sollten die Behauptungen stimmen, könnte dies zu bedeutenden Reformen oder Neuwahlen führen, die auf eine echte Vertretung und die Wiederherstellung des öffentlichen Vertrauens abzielen.

Patrapongs Vorstoß zur Annullierung unterstreicht einen breiteren Ruf nach Transparenz und Fairness in Thailands Demokratie. Beobachter werden die nächsten Schritte der EC genau beobachten, die entscheidende Präzedenzfälle für künftige Wahlen schaffen könnten.

 

  • Quelle: ASEAN NOW