BANGKOK. Der Direktor des Mongkutwattana Krankenhauses in Bangkok hat angekündigt, rebellische Raucher auf seinem Gelände in „Gaskammern“ einzusperren, bis sie 100 % ihres Zigarettenrauchs inhaliert hätten.
Generalmajor Dr. Rienthong Nanna, der Direktor des privaten Krankenhauses im Hauptstadtbezirk Laksi, schrieb am Sonntag auf seinem Facebook Konto, dass er zuvor gespendete öffentliche Telefonzellen dazu nutzen werde, um jeden zu disziplinieren, der das Rauchverbot in seinem Krankenhaus missachtet.
Seinem Post zufolge wurden zwischen 2020 und 2022 Telefonzellen gespendet, um das Covid-19 Screening in seinem Krankenhaus zu unterstützen.
Sie werden als „Gaskammern“ verwendet, in denen Menschen eingesperrt werden, die es wagen, in seinem Krankenhaus zu rauchen.
„In den innovativen Gaskammern können diejenigen, die das Rauchverbot im Mongkutwattana Krankenhaus missachten, den Rauch ihrer eigenen Zigaretten vollständig einatmen. Der Rauch wird nicht nach außen abgegeben und belästigt oder schädigt die Öffentlichkeit, sondern ruiniert die Gesundheit der Raucher selbst“, schrieb Generalmajor Dr. Rienthong.
Generalmajor Dr. Rienthong Nanna, der Direktor des privaten Krankenhauses im Hauptstadtbezirk Laksi, schrieb am Sonntag auf seinem Facebook Konto, dass er zuvor gespendete öffentliche Telefonzellen dazu nutzen werde, um jeden zu disziplinieren, der das Rauchverbot in seinem Krankenhaus missachtet.
Die Kabinen werden mit Verriegelungssensoren ausgestattet, die Rauch erkennen. Wenn der Rauch in solchen Kabinen verschwindet, werden die Türen automatisch entriegelt und widerspenstige Raucher können die Kabinen verlassen, schrieb er.
Er sagte, er würde „egoistische“ Raucher in seinem Krankenhaus nicht mehr ohrfeigen, sondern sie stattdessen in die „Gaskammern“ stecken.
Kürzlich machte Generalmajor Dr. Rienthong Schlagzeilen, als er einen Teenager, der in seinem Krankenhaus rauchte, ohrfeigte und auszog .
Der Direktor sagte, er müsse zum Schutz der Gesundheit anderer Besucher und Patienten harte Maßnahmen ergreifen, da der Zigarettenrauch aus einem Zimmer oder einer Toilettenkabine über die Klima- und Belüftungssysteme des Gebäudes im gesamten Krankenhaus – einschließlich der Patientenstationen – zirkulieren würde.
Der Übergriff führte zu einer Klage gegen ihn. Inzwischen stellte sich heraus, dass der Teenager während seines Krankenhausaufenthalts angeblich Heroin bei sich hatte.
- Quelle: Bangkok Post