Die Zahlen der Hochwasserschäden in Mae Sai werden voraussichtlich noch weiter in die Höhe schnellen, da in vielen Provinzen Regenwarnungen ausgegeben werden. Allein die Reparaturkosten für die durch die Überschwemmung beschädigten Häuser im Bezirk Mae Sai in Chiang Rai werden auf 500 Millionen Baht geschätzt und die Krise ist noch nicht vorbei: Viele Gebiete der Grenzstadt stehen immer noch unter Wasser, sagte ein hochrangiger Provinzbeamter am Montag.

Die Kosten für Hochwasserschäden in Mae Sai übersteigen bereits 500 Millionen Baht

CHIANG RAI. Die Zahlen der Hochwasserschäden in Mae Sai werden voraussichtlich noch weiter in die Höhe schnellen, da in vielen Provinzen Regenwarnungen ausgegeben werden.

Allein die Reparaturkosten für die durch die Überschwemmung beschädigten Häuser im Bezirk Mae Sai in Chiang Rai werden auf 500 Millionen Baht geschätzt und die Krise ist noch nicht vorbei: Viele Gebiete der Grenzstadt stehen immer noch unter Wasser, sagte ein hochrangiger Provinzbeamter am Montag.

Kanchit Chumpoodaeng, Direktor des Büros für Katastrophenvorbeugung und -minderung in Chiang Rai, sagte, die Schadensschätzung basiere auf der Anzahl der durch die gewaltige Überschwemmung im Bezirk zerstörten Häuser und Geschäfte sowie auf dem im Staatshaushalt festgelegten offiziellen Reparatursatz, der 49.500 Baht pro Haus betrage.

Er sagte, dass mindestens 10.000 Häuser und Geschäfte in Mae Sai Hochwasserschäden erlitten hätten und er erwarte, dass die Zahl noch steigen werde, wenn das Wasser abfließe und die Behörden eine gründliche Untersuchung durchführen könnten.

 

Die Zahlen der Hochwasserschäden in Mae Sai werden voraussichtlich noch weiter in die Höhe schnellen, da in vielen Provinzen Regenwarnungen ausgegeben werden.Allein die Reparaturkosten für die durch die Überschwemmung beschädigten Häuser im Bezirk Mae Sai in Chiang Rai werden auf 500 Millionen Baht geschätzt und die Krise ist noch nicht vorbei: Viele Gebiete der Grenzstadt stehen immer noch unter Wasser, sagte ein hochrangiger Provinzbeamter am Montag.
Die Zahlen der Hochwasserschäden in Mae Sai werden voraussichtlich noch weiter in die Höhe schnellen, da in vielen Provinzen Regenwarnungen ausgegeben werden.
Allein die Reparaturkosten für die durch die Überschwemmung beschädigten Häuser im Bezirk Mae Sai in Chiang Rai werden auf 500 Millionen Baht geschätzt und die Krise ist noch nicht vorbei: Viele Gebiete der Grenzstadt stehen immer noch unter Wasser, sagte ein hochrangiger Provinzbeamter am Montag.

Arbeiter und Freiwillige beseitigen Hochwassertrümmer in der Gemeinde Mae Sai im Bezirk Mae Sai in der Provinz Chiang Rai auf einem am Montag geposteten Foto. (Foto: Facebook des Gemeindeamts Mae Sai)

 

„Die Zahlen beziehen sich nur auf die Reparaturen an den Wohnungen. Andere damit verbundene Kosten sind nicht enthalten“, sagte Herr Kanchit am Montag in einer Radiosendung der Chulalongkorn-Universität.

Der Bezirk Mae Sai, insbesondere die Gemeinde, war in der Provinz Chiang Rai am schlimmsten betroffen, nachdem der Sai-Fluss am Dienstag letzter Woche über die Ufer trat. Einwohner sagten, es sei die schlimmste Überschwemmung seit vier Jahrzehnten.

Thailändische Streitkräfte arbeiten mit CP Group und CP Foods zusammen, um Hochwasseropfern in Chiang Rai zu helfen

Herr Kachit sagte, einige Gebiete in der Kreisstadt stünden noch immer unter Wasser und könnten aufgrund der starken Strömung nur von Navy SEALs erreicht werden, die bei der Rettungsaktion helfen. Hubschrauber würden lebenswichtige Hilfsgüter für die Menschen abwerfen, die durch die Flut gestrandet seien, und für diejenigen, die ihre Häuser nicht unbewacht lassen wollten, sagte er.

Der Bezirk Mae Sai hat 17 Notunterkünfte für Opfer eröffnet, die Gemeinde Chiang Rai zwei.

Der Beamte sagte, die Lage in anderen überschwemmten Bezirken, darunter auch im Bezirk Muang, normalisiere sich allmählich.

Bei den Überschwemmungen in Chiang Rai kamen bislang zwölf Menschen ums Leben, drei Menschen erholten sich von ihren Verletzungen.

Das Ministerium für Katastrophenschutz und -minderung teilte am Montag mit, dass es in sieben Provinzen des Landes Überschwemmungen gegeben habe und dabei mehr als 28.000 Haushalte beschädigt worden seien. Auch in den Provinzen entlang des schnell ansteigenden Mekongs seien Überschwemmungen aufgetreten.

Premierminister Paetongtarn Shinawatra hat für Montag eine wichtige Sitzung einberufen, um das Problem und die Wiederaufbaumaßnahmen nach der Überschwemmung zu besprechen.

Die Wetterdienstbehörde hat für Dienstag in mehreren Provinzen aller Regionen weiteren Regen vorhergesagt. Chiang Rai steht nicht auf der Warnliste für den Norden – nur Phayao, Nan, Phrae, Uttaradit, Sukhothai, Pichit, Phitsanulok und Phetchabun.

 

  • Quelle: Bangkok Post