Die Regierung hat einen wichtigen Schritt unternommen, um die dringenden Probleme minderwertiger Importe und Unternehmen, die möglicherweise ausländische Nominatoren einsetzen, anzugehen. Dies geschah im Anschluss an die Gründung des Komitees für die Einhaltung ausländischer Produkt- und Geschäftsvorschriften unter dem Vorsitz von Handelsminister Pichai Naripthaphan.

Thailändische Regierung geht gegen minderwertige Importe und ausländische Treuhandunternehmen vor

BANGKOK. Die Regierung hat einen wichtigen Schritt unternommen, um die dringenden Probleme minderwertiger Importe und Unternehmen, die möglicherweise ausländische Nominatoren einsetzen, anzugehen. Dies geschah im Anschluss an die Gründung des Komitees für die Einhaltung ausländischer Produkt- und Geschäftsvorschriften unter dem Vorsitz von Handelsminister Pichai Naripthaphan.

Dieses Komitee wurde von Thailands Premierminister Paetongtarn Shinawatra eingerichtet und mit einem 30-tägigen Mandat ausgestattet, um umsetzbare Lösungen zu liefern, die den thailändischen Verbrauchern und den lokalen KMU zugute kommen sollen.

Das Komitee besteht aus 16 Behörden und hat zwei wichtige Unterausschüsse gebildet. Der stellvertretende Handelsminister Napintorn Srisangpang leitet diese Bemühungen. Ein Unterausschuss konzentriert sich auf die Unterstützung thailändischer KMU und die Zusammenarbeit mit E-Commerce-Plattformen, um den Zustrom minderwertiger ausländischer Produkte einzudämmen. Der andere Unterausschuss ist der Überwachung von Unternehmen gewidmet, die aus dem Ausland nominiert sind, und stellt sicher, dass sie die thailändischen Vorschriften strikt einhalten.

Eine bedeutende Entwicklung ergab sich aus den Gesprächen mit dem chinesischen Botschafter Han Zhiqiang, in denen Chinas Unterstützung bei Qualitätskontrollmaßnahmen signalisiert wurde. Diese Zusammenarbeit wird während des Chinabesuchs von Minister Pichai vom 4. bis 6. November weiter gefestigt, wobei wichtige Handelsfragen wie Maniok, Vieh und Stahl ganz oben auf der Tagesordnung stehen werden.

Zu den laufenden Maßnahmen zählt die Meldung des Außenhandelsministeriums, dass der E-Commerce-Riese TEMU eine offizielle Registrierung in Thailand plant, um sich an die nationalen Geschäftsstandards anzupassen.

 

Die Regierung hat einen wichtigen Schritt unternommen, um die dringenden Probleme minderwertiger Importe und Unternehmen, die möglicherweise ausländische Nominatoren einsetzen, anzugehen. Dies geschah im Anschluss an die Gründung des Komitees für die Einhaltung ausländischer Produkt- und Geschäftsvorschriften unter dem Vorsitz von Handelsminister Pichai Naripthaphan.
Die Regierung hat einen wichtigen Schritt unternommen, um die dringenden Probleme minderwertiger Importe und Unternehmen, die möglicherweise ausländische Nominatoren einsetzen, anzugehen. Dies geschah im Anschluss an die Gründung des Komitees für die Einhaltung ausländischer Produkt- und Geschäftsvorschriften unter dem Vorsitz von Handelsminister Pichai Naripthaphan.

 

Darüber hinaus verstärken Behörden wie die Food and Drug Administration, die Zollbehörde und das Thai Industrial Standards Institute ihre Kontrollen an den Einreisepunkten und auf den Inlandsmärkten. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, nicht lizenzierte Waren zu verbieten, strenge Kennzeichnungspraktiken durchzusetzen und Gesundheits- und Sicherheitsstandards für alle Importe einzuhalten.

Dieser Schritt stellt eine entschlossene Reaktion der Regierung zum Schutz der örtlichen Industrie und der Verbraucher dar und verspricht eine Stärkung der Wirtschaftslandschaft auf der Grundlage strikter Vorschriften und Qualitätssicherung.

 

  • Quelle: ASEAN NOW