BANGKOK. Im Rahmen der Anti-Drogen-Operation „Seal Stop Safe“ wurden über ein Dutzend Verdächtige festgenommen und Millionen Methamphetaminpillen sowie große Mengen Crystal Meth beschlagnahmt, berichtete das Verteidigungsministerium.
Der stellvertretende Premierminister und Verteidigungsminister Phumtham Wechayachai leitete am Freitag eine Pressekonferenz über den Fortschritt der laufenden landesweiten Operation.
Der stellvertretende Premierminister und Verteidigungsminister Phumtham Wechayachai leitete am Freitag eine Pressekonferenz über den Fortschritt der laufenden landesweiten Operation.
Stellvertretender Premierminister und Verteidigungsminister Phumtham Wechayachai, fünfter von links, hält eine Pressekonferenz mit den Behörden ab, um die Menge der Drogen bekannt zu geben, die am Freitag beim Narcotics Suppression Bureau in Bangkok beschlagnahmt wurden. (Polizeifoto)
Im Norden beschlagnahmte das Narcotics Suppression Bureau (NSB) 15,6 Millionen Methamphetaminpillen bei einem Verdächtigen, der einer ethnischen Minderheit angehört. Zwei weitere Personen aus lokalen Stämmen im Bezirk Phop Phra in Tak wurden festgenommen, wobei 12 Millionen Methamphetaminpillen und Vermögenswerte im Wert von 1,6 Millionen Baht beschlagnahmt wurden.
Im Nordosten wurden zwei Verdächtige festgenommen, als sie vier Millionen Meth-Pillen von Nakhon Phanom nach Sakon Nakhon transportierten, zusammen mit beschlagnahmten Vermögenswerten im Wert von etwa 660.000 Baht.
Die Operation konnte auch erfolgreich die nach Süden führenden Drogenschmuggelrouten blockieren. In Chumphon nahmen Beamte zwei Personen fest, die 900.000 Meth-Pillen transportierten. Fünf Verdächtige wurden außerdem festgenommen, als sie 234 kg Crystal Meth in die südliche Region schmuggelten. Es gab mehrere andere Fälle, in denen entlang der Grenze im Norden und Nordosten Drogen beschlagnahmt wurden, wodurch sich die Gesamtzahl der im Rahmen der Operation beschlagnahmten Meth-Pillen auf 37 Millionen beläuft, wobei insgesamt über 400 kg Crystal Meth konfisziert wurden.
- Quelle: Bangkok Post