Ein in Kürze erscheinendes Gesetz, der Entertainment Complex Business Act, soll Thailands pulsierendes Nachtleben umgestalten. Am 11. März wird es dem Kabinett zur Prüfung vorgelegt. Das Gesetz soll strengere Vorschriften einführen und wird sich auf die geschäftige Welt der Nachtclubs, Bars und anderer Unterhaltungsmöglichkeiten des Landes auswirken. Dieses Gesetz steht nun wieder im Fokus, da der Staatsrat den Entwurf kürzlich an die Regierung zurückgeschickt hat, was den Beginn des Gesetzgebungsverfahrens signalisiert.

Thailands bevorstehendes Unterhaltungsgesetz wird das Nachtleben verändern

BANGKOK. Ein in Kürze erscheinendes Gesetz, der Entertainment Complex Business Act, soll Thailands pulsierendes Nachtleben umgestalten. Am 11. März wird es dem Kabinett zur Prüfung vorgelegt. Das Gesetz soll strengere Vorschriften einführen und wird sich auf die geschäftige Welt der Nachtclubs, Bars und anderer Unterhaltungsmöglichkeiten des Landes auswirken.

Dieses Gesetz steht nun wieder im Fokus, da der Staatsrat den Entwurf kürzlich an die Regierung zurückgeschickt hat, was den Beginn des Gesetzgebungsverfahrens signalisiert. Das Dokument wird nun geprüft, wobei die Behörden die Eingaben verschiedener Interessengruppen einholen, bevor es dem Kabinett zur Prüfung vorgelegt wird.

Der stellvertretende Generalsekretär des Premierministers für politische Angelegenheiten, Suksit Srijomkhwan, brachte bei der heutigen Pressekonferenz im Regierungsgebäude Klarheit. „Wir haben den Gesetzesentwurf zurückerhalten und sammeln derzeit Rückmeldungen der zuständigen Behörden“, erklärte er.

Der Vorstoß für dieses Gesetz ist Teil einer konzertierten Anstrengung, die Regulierung des thailändischen Unterhaltungssektors zu modernisieren und versucht, die Verlockung wirtschaftlicher Vorteile mit den notwendigen gesellschaftlichen Schutzmaßnahmen in Einklang zu bringen. Sobald das Gesetz das Kabinett passiert hat, wird das Repräsentantenhaus weitere Beratungen durchführen, die möglicherweise zu seiner Verabschiedung führen.

Der Entwurf, der offiziell „Integrated Entertainment Business Act“ heißt, wurde am 13. Januar vom Kabinett grünes Licht gegeben und seitdem vom Büro des Staatsrats gründlich geprüft. Nach einer umfassenden Überprüfung wurden Änderungen vorgenommen, und die öffentlichen Anhörungen sollen bis zum 1. März abgeschlossen sein.

Durchgesickerte Details deuten darauf hin, dass das neue Gesetz strengere Beschränkungen der Öffnungszeiten und erhöhte Sicherheitsanforderungen vorsehen könnte. Es könnte auch strengere Lizenzierungsverfahren einführen, um den Alkoholkonsum Minderjähriger einzudämmen und sicherere Orte für alle Gäste zu schaffen. Solche Bestimmungen zielen laut KhaoSod darauf ab, Vergnügen mit einem verbesserten Schutz der Gemeinschaft zu verbinden.

Im Laufe der Geschichte hat sich ein Dialog zwischen der Geschäftswelt, den Kunden und den Sozialreformern entwickelt. Die Befürworter sehen das Potenzial für verbesserte Sicherheitsstandards und einen Rückgang der Kriminalität rund um die wichtigsten Attraktionen.

 

Ein in Kürze erscheinendes Gesetz, der Entertainment Complex Business Act, soll Thailands pulsierendes Nachtleben umgestalten. Am 11. März wird es dem Kabinett zur Prüfung vorgelegt. Das Gesetz soll strengere Vorschriften einführen und wird sich auf die geschäftige Welt der Nachtclubs, Bars und anderer Unterhaltungsmöglichkeiten des Landes auswirken.Dieses Gesetz steht nun wieder im Fokus, da der Staatsrat den Entwurf kürzlich an die Regierung zurückgeschickt hat, was den Beginn des Gesetzgebungsverfahrens signalisiert.
Ein in Kürze erscheinendes Gesetz, der Entertainment Complex Business Act, soll Thailands pulsierendes Nachtleben umgestalten. Am 11. März wird es dem Kabinett zur Prüfung vorgelegt. Das Gesetz soll strengere Vorschriften einführen und wird sich auf die geschäftige Welt der Nachtclubs, Bars und anderer Unterhaltungsmöglichkeiten des Landes auswirken.
Dieses Gesetz steht nun wieder im Fokus, da der Staatsrat den Entwurf kürzlich an die Regierung zurückgeschickt hat, was den Beginn des Gesetzgebungsverfahrens signalisiert.

 

Kritiker hingegen äußern ihre Besorgnis über die erhöhten Geschäftskosten und eine mögliche Beeinträchtigung des dynamischen thailändischen Nachtlebens, das sowohl für Besucher als auch für Einheimische eine wichtige Attraktion darstellt.

Aus wirtschaftlicher Perspektive sehen die Unternehmen der endgültigen Fassung mit Spannung entgegen, da betriebliche Veränderungen auch die Gewinnmargen erheblich verändern könnten.

Da der Nachtlebensektor einen erheblichen Beitrag zur nationalen Wirtschaft leistet, könnten die finanziellen Gewinne und Verluste, die das Gesetz mit sich bringt, Auswirkungen auf die gesamte Branche haben und Einnahmequellen beeinträchtigen, die erheblich von Skaleneffekten beeinflusst werden. Die Änderungen entsprechen oft Millionenbeträgen an Thai Baht.

Wie sich diese rechtliche Entwicklung letztendlich auswirken wird, bleibt abzuwarten, aber ihr Einfluss auf das Nachtleben Thailands ist so gut wie sicher. Ob es nun um eine Verbesserung der Struktur oder eine Infragestellung der Tradition geht, dieser Gesetzesschritt ist zweifellos ein Schritt, den man im Auge behalten sollte, berichtete The Thaiger.

 

  • Quelle: ASEAN NOW, The Thaiger