PRACHIN BURI – Sieben Menschen wurden am frühen Montagmorgen getötet und 20 verletzt, als ihr Bus mit zwei Lastwagen zusammenstieß. Der Unfall wurde auf defekte Bremsen zurückgeführt. Der Bus fing nach dem Unfall Feuer.
Oberstleutnant Siwaphas Phuripaschaiboonchu, Inspektor der Polizeistation Wang Khondaeng, sagte, der Bus sei von Nong Khai nach Rayong unterwegs gewesen. Gegen 2 Uhr morgens sei er auf der hügeligen Autobahn 304 im Bezirk Na Di auf die beiden Lastwagen aufgefahren.
Feuerwehrleute löschen den brennenden Bus der 407 Pattana Co., nachdem er am frühen Montagmorgen im hügeligen Bezirk Na Di in Prachin Buri zwei Lastwagen aufgefahren hatte. Der Bus war auf dem Weg von Nong Khai nach Rayong. Sieben Menschen wurden getötet und 20 verletzt. (Foto: Thongsuk Singpim via Manit Sanubboon)
Er sagte, dass sieben Menschen am Unfallort nachweislich ums Leben gekommen seien, darunter der Busfahrer und sein Ersatzfahrer, und dass mindestens 20 Passagiere Verletzungen erlitten hätten.
Eine vorläufige Untersuchung habe ergeben, dass der tödliche Unfall möglicherweise auf eine Fehlfunktion der Bremsen des Überlandbusses zurückzuführen sei, sagte Oberstleutnant Siwaphas.
Der Bus wurde von der 407 Pattana Co. betrieben, die eine schlechte Sicherheitsbilanz aufweist.
Der Lkw-Fahrer Lamsant Phuangphu sagte, er sei dem Bus gefolgt, als dieser mit ungewöhnlich hoher Geschwindigkeit die Bergstraße hinunterfuhr, bevor er die beiden vor ihm fahrenden Lastwagen rammte.
Herr Lamsant sagte, er und andere Autofahrer hätten angehalten, um den Passagieren bei der Flucht aus dem Bus zu helfen, der nach dem Unfall Feuer gefangen hatte.
Am 26. Februar kam es auf demselben Straßenabschnitt zu einem Unfall, bei dem 17 Mitarbeiter der lokalen Regierung aus dem Bezirk Phon Charoen in Bung Kan ums Leben kamen und 40 weitere verletzt wurden. Sie waren auf einer Studienreise nach Rayong, als der Bus umkippte.
- Quelle: Bangkok Post