PHUKET. Der Flughafen Phuket ist nach einem Flugzeugunglück der Marine wieder geöffnet. Der Flughafen war drei Stunden gesperrt, nachdem ein Fahrwerksdefekt eine Notlandung auf dem Bauch erzwang.
Der internationale Flughafen Phuket öffnete am Mittwochnachmittag seine Hauptlandebahn wieder, drei Stunden nachdem ein Flugzeug der Königlich Thailändischen Marine aufgrund einer Fehlfunktion des Fahrwerks die Landebahn blockiert hatte.
Die Bauchlandung der Cessna T-337 Skymaster, die sich laut Marine auf einer Routinepatrouille befand, erfolgte um 11:18 Uhr. Es gab keine Verletzten.
Der Vorfall löste eine sofortige Notfallreaktion aus, um die sichere Bergung des Flugzeugs zu ermöglichen und die Oberfläche gründlich zu untersuchen. Flughafenbeamte sagten zunächst, die Landebahn sei bis 15 Uhr gesperrt.
Die Bauchlandung der Cessna T-337 Skymaster, die sich laut Marine auf einer Routinepatrouille befand, erfolgte um 11:18 Uhr. Es gab keine Verletzten.
Eine Cessna T-337 Skymaster der Königlich Thailändischen Marine liegt auf der Landebahn des Flughafens Phuket, nachdem sich das Fahrwerk nicht mehr öffnen ließ und der Pilot am Mittwoch eine Bauchlandung durchführen musste. Das Flugzeug ist seit 42 Jahren im Einsatz (Fotos: Königlich Thailändische Marine)
Die Bergungsarbeiten wurden von Marinepiloten, Flugzeugtechnikern und Mitarbeitern des Flughafens Phuket durchgeführt. Der Flughafen stellte technische Ausrüstung zur Verfügung, ließ den Treibstoff ab und organisierte Hebezeuge zur Bergung des Flugzeugs.
Um 13:49 Uhr konnte das Flugzeug erfolgreich von der Start- und Landebahn gefahren werden. Nach der Beseitigung von Fremdkörpern und Ölflecken konnte die Start- und Landebahn um 14:30 Uhr wieder freigegeben werden.
Von der Schließung seien insgesamt 70 Flüge betroffen, teilten Flughafenbeamte in einer Erklärung mit.
Passagieren, deren Reise im betroffenen Zeitraum geplant war, wurde geraten, den Flugstatus und Aktualisierungen direkt bei ihrer jeweiligen Fluggesellschaft zu überprüfen.
Der internationale Flughafen Phuket entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten und dankte den Passagieren für ihr Verständnis und ihre Kooperation.
- Quelle: Bangkok Post