BANGKOK. Die Überschwemmungen setzten sich am Sonntag in 17 Provinzen fort, hauptsächlich in der Zentralebene und im Norden. Der Wasserstand stieg nur in Suphan Buri an, während er in anderen Provinzen stabil blieb oder sogar zurückging.
Das Ministerium für Katastrophenschutz und -minderung berichtete, dass die Bewohner in acht Provinzen der Zentralebene – Uthai Thani, Chai Nat, Sing Buri, Ang Thong, Suphan Buri, Ayutthaya, Pathum Thani und Nakhon Pathom – immer noch betroffen seien.
In der Zentralebene stiegen die Überschwemmungswerte nur in Suphan Buri an, insbesondere in den Bezirken Muang, Bang Pla Ma, Song Phi Nong, Don Chedi, Doembang Nangbuat, U Thong, Nong Yasai, Sam Chuk und Dan Chang.

Das Ministerium für Katastrophenschutz und -minderung berichtete, dass die Bewohner in acht Provinzen der Zentralebene – Uthai Thani, Chai Nat, Sing Buri, Ang Thong, Suphan Buri, Ayutthaya, Pathum Thani und Nakhon Pathom – immer noch betroffen seien.
Ein durch Überschwemmungen beschädigter Damm im Bezirk Muang in Sukhothai am Samstag (Foto: Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit)
In anderen Teilen der Region blieben die Hochwasserpegel entweder stabil oder begannen zu sinken.
Im Norden wurden in fünf Provinzen – Phitsanulok, Phetchabun, Sukhothai, Phichit und Nakhon Sawan – Überschwemmungen gemeldet. In Phitsanulok und Nakhon Sawan blieb der Wasserstand stabil, während er in Phetchabun, Sukhothai und Phichit niedriger war.
Im Nordosten blieb der Wasserstand in Ubon Ratchathani und Udon Thani unverändert, war jedoch in Chaiyaphum gesunken.
Im Osten beschränkten sich die Überschwemmungen in Chachoengsao auf den Bezirk Bang Nam Prieo, wo der Wasserstand zurückging.
Das Ministerium teilte mit, dass in den 17 Provinzen rund 340.000 Menschen von den Überschwemmungen betroffen seien und elf Todesopfer zu beklagen seien.
- Quelle: Bangkok Post