In einem bedeutenden diplomatischen Schritt haben die Staatschefs Thailands und Kambodschas nach mehrtägigen tödlichen Auseinandersetzungen eine erneute Waffenruhe vereinbart. US-Präsident Donald Trump gab dies nach Gesprächen mit dem thailändischen Premierminister Anutin Charnvirakul und dem kambodschanischen Premierminister Hun Manet über die sozialen Medien bekannt. Die erneuerte Waffenruhe soll alle Kampfhandlungen einstellen und das ursprüngliche Friedensabkommen, das von Trump und dem malaysischen Premierminister Anwar Ibrahim vermittelt wurde, einhalten.

Trump kündigt neuen Waffenstillstand zwischen Thailand und Kambodscha an

BANGKOK. In einem bedeutenden diplomatischen Schritt haben die Staatschefs Thailands und Kambodschas nach mehrtägigen tödlichen Auseinandersetzungen eine erneute Waffenruhe vereinbart. US-Präsident Donald Trump gab dies nach Gesprächen mit dem thailändischen Premierminister Anutin Charnvirakul und dem kambodschanischen Premierminister Hun Manet über die sozialen Medien bekannt. Die erneuerte Waffenruhe soll alle Kampfhandlungen einstellen und das ursprüngliche Friedensabkommen, das von Trump und dem malaysischen Premierminister Anwar Ibrahim vermittelt wurde, einhalten.

Eine Eskalation der grenzüberschreitenden Gewalt gefährdete die ursprünglich von Malaysia im Juli vermittelte Waffenruhe. Trotz der anfänglichen Vereinbarung lieferten sich Thailand und Kambodscha einen Propagandakrieg, und es kam weiterhin zu kleineren Scharmützeln. Der Konflikt wurzelt in langjährigen Territorialstreitigkeiten um eine Karte aus dem Jahr 1907, die während der französischen Kolonialzeit Kambodschas erstellt wurde und die Thailand bestreitet.

In den jüngsten Eskalationen setzte Thailand Kampfflugzeuge gegen militärische Ziele ein, während Kambodscha BM-21-Raketenwerfer verwendete, die Wohngebiete nahe der Grenze beschädigten. Thailand meldete zudem die Zerstörung eines Krans auf dem Gelände des Tempels Preah Vihear, in dem mutmaßlich kambodschanisches Militärgerät gelagert war.

 

In einem bedeutenden diplomatischen Schritt haben die Staatschefs Thailands und Kambodschas nach mehrtägigen tödlichen Auseinandersetzungen eine erneute Waffenruhe vereinbart. US-Präsident Donald Trump gab dies nach Gesprächen mit dem thailändischen Premierminister Anutin Charnvirakul und dem kambodschanischen Premierminister Hun Manet über die sozialen Medien bekannt. Die erneuerte Waffenruhe soll alle Kampfhandlungen einstellen und das ursprüngliche Friedensabkommen, das von Trump und dem malaysischen Premierminister Anwar Ibrahim vermittelt wurde, einhalten.
In einem bedeutenden diplomatischen Schritt haben die Staatschefs Thailands und Kambodschas nach mehrtägigen tödlichen Auseinandersetzungen eine erneute Waffenruhe vereinbart. US-Präsident Donald Trump gab dies nach Gesprächen mit dem thailändischen Premierminister Anutin Charnvirakul und dem kambodschanischen Premierminister Hun Manet über die sozialen Medien bekannt. Die erneuerte Waffenruhe soll alle Kampfhandlungen einstellen und das ursprüngliche Friedensabkommen, das von Trump und dem malaysischen Premierminister Anwar Ibrahim vermittelt wurde, einhalten.

 

Die erneuerte Waffenruhe soll eine weitere Eskalation eines schwerwiegenderen Konflikts zwischen den beiden Ländern verhindern, berichtete die Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf Thai Newsroom.

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Thailand und Kambodscha haben sich inmitten der Grenzkonflikte auf die Erneuerung des Waffenstillstands geeinigt.
  • US-Präsident Donald Trump und der malaysische Premierminister Anwar Ibrahim spielten eine Schlüsselrolle bei den Verhandlungen.
  • Der Konflikt hat seine historischen Wurzeln in einer umstrittenen Karte aus dem Jahr 1907, die in die Zeit der französischen Kolonialherrschaft in Kambodscha fiel.

 

  • Quelle: ASEAN Now