BANGKOK. In den nördlichen Provinzen Thailands wird es heute (17. Januar) zu Gewittern, starkem Wind, Stürmen und Hagel kommen, während die Temperaturen im Nordosten, Osten und in den zentralen Regionen um 1 bis 2 Grad Celsius sinken werden, teilte das thailändische Wetteramt heute am Mittwoch mit.
Auf den Berggipfeln im Norden und Nordosten sei kaltes bis sehr kaltes Wetter zu erwarten, hieß es weiter.
Das Ministerium sagte, diese Bedingungen seien auf das westliche Tief im oberen Norden und den mäßigen Hochdruck über dem Nordosten und dem Südchinesischen Meer zurückzuführen.
Es warnte die Menschen im Norden, sich vor schweren Bedingungen in Acht zu nehmen und sich von großen Bäumen und ungesicherten Werbetafeln fernzuhalten. Landwirte sollten außerdem entsprechende Maßnahmen ergreifen, um Ernteschäden zu verhindern.
Von Donnerstag bis Montag (18. bis 22. Januar) werde das gemäßigte Hochdrucksystem schwächer, was zu einem Temperaturanstieg um 1 bis 3 Grad Celsius im Nordosten und Osten sowie zu Morgennebel führen werde, teilte das Ministerium mit.
Auf den Berggipfeln im Norden und Nordosten sei kaltes bis sehr kaltes Wetter zu erwarten, hieß es weiter.
In der Zwischenzeit wird in dieser Zeit ein Westwind in großer Höhe den Norden und die oberen zentralen Regionen bedecken, was zu einem Temperaturabfall von 2 bis 4 Grad Celsius führt.
Im Süden wird der Nordostmonsun, der über dem unteren Golf und im Süden herrscht, am Mittwoch und Donnerstag stärker und verursacht vereinzelte heftige Regenfälle, bevor er am Freitag und am Wochenende schwächer wird.
- Quelle: The Nation Thailand