Massaker in Moschee: Verdächtiger verhaftet

Der 34jährige wurde nicht von der Polizei gestellt, er ergab sich am 14. Januar den Behörden, stellte jedoch klar, daß er an dem Massaker nicht beteiligt gewesen sei. An zwei andere Morde, die ihm zur Last gelegt werden, bestritt er ebenfalls die Täterschaft.

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Süden: Premierminister mit Bomben begrüßt

Die erste Bombe explodierte gegen acht Uhr morgens, rund drei Stunden vor der Ankunft des Premiers, nur ca. 150 Meter von Abhisits Rednerpult entfernt. Dabei wurde ein Polizist verletzt. Eine zweite Bombe explodierte etwa eine Stunde später, ein Hilfspolizist wurde getötet, ein weiterer verletzt.

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Kriegsrecht in Songkhla aufgehoben

Regierungssprecher Supachai Jaisamut sagte, daß die ISA-Gesetze eine „sanftere Maßnahme“ als das Kriegsrecht darstellen würden, zumal Verdächtige nicht ohne Haftbefehl 30 Tage lang festgesetzt werden könnten – dies sei nur unter dem Kriegsrecht möglich.

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Bombenanschläge im Süden

Eine Person kam ums Leben, 14 weitere Menschen wurden verletzt, als die Bombe in Yala explodierte. Erst kurz zuvor war durch einen anderen Bombenanschlag eine Frau getötet und zwölf Personen verwundet worden.

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Schießerei im Süden

Bei einer Schießerei zwischen Soldaten und Aufständischen wurden am 8. Dezember in Narathiwat zwei Soldaten und ein Separatist getötet. Premierminister Abhisit will die Region zusammen mit seinem Amtskollegen Najib Razak aus Malaysia besuchen, die Sicherheitsmaßnahmen wurden verstärkt. Reuters

Süden: Konjunktur vor Militär

Laut dem neuesten Plan sollen die fünf Südprovinzen wirtschaftlich gestützt werden unter gleichzeitiger Zurückhaltung des Militärs. Ferner versprach Abhisit, die Problematik im Süden auf seine Prioritätenliste zu setzen.

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Süden: Streik und Bomben

Eine Bombe explodierte unmittelbar neben einem Bahnhof in Narathiwat, dabei wurde ein Soldat verletzt. Die zweite Bombe ging in Yala hoch, als vier Soldaten Eisenbahngleise inspizierten. Bei diesem Vorfall wurde ebenfalls ein Soldat verletzt.

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Bombenanschlag im Süden

Die Bombe explodierte vor einem Restaurant in einem geparkten Auto. Die Betonwände des Lokals sollen den Druck der Bombe gedämpft haben, daher gab es nach Polizeiangaben keine Todesopfer.

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