Die BBC berichtete nun, daß ein Brite wegen Betruges verhaftet wurde, weil er ein Gerät mit dem Namen ADE 651 verkaufte, das ähnlich funktioniert wie der GT 200. ADE 651 war aber völlig nutzlos, die Fehlerquote war zu hoch.
Der Süden
Massaker in Moschee: Verdächtiger verhaftet
Der 34jährige wurde nicht von der Polizei gestellt, er ergab sich am 14. Januar den Behörden, stellte jedoch klar, daß er an dem Massaker nicht beteiligt gewesen sei. An zwei andere Morde, die ihm zur Last gelegt werden, bestritt er ebenfalls die Täterschaft.
Süden: Premierminister mit Bomben begrüßt
Die erste Bombe explodierte gegen acht Uhr morgens, rund drei Stunden vor der Ankunft des Premiers, nur ca. 150 Meter von Abhisits Rednerpult entfernt. Dabei wurde ein Polizist verletzt. Eine zweite Bombe explodierte etwa eine Stunde später, ein Hilfspolizist wurde getötet, ein weiterer verletzt.
Kriegsrecht in Songkhla aufgehoben
Regierungssprecher Supachai Jaisamut sagte, daß die ISA-Gesetze eine „sanftere Maßnahme“ als das Kriegsrecht darstellen würden, zumal Verdächtige nicht ohne Haftbefehl 30 Tage lang festgesetzt werden könnten – dies sei nur unter dem Kriegsrecht möglich.
Bombenanschläge im Süden
Eine Person kam ums Leben, 14 weitere Menschen wurden verletzt, als die Bombe in Yala explodierte. Erst kurz zuvor war durch einen anderen Bombenanschlag eine Frau getötet und zwölf Personen verwundet worden.
Schießerei im Süden
Bei einer Schießerei zwischen Soldaten und Aufständischen wurden am 8. Dezember in Narathiwat zwei Soldaten und ein Separatist getötet. Premierminister Abhisit will die Region zusammen mit seinem Amtskollegen Najib Razak aus Malaysia besuchen, die Sicherheitsmaßnahmen wurden verstärkt. Reuters
Wer steckt hinter dem Anschlag auf die Moschee?
HRW forderte Premierminister Abhisit auf, sein Versprechen einzuhalten und endlich aufzuklären, wer hinter dem Massaker steckt, das knapp sechs Monate zurück liegt.
Tödliche Bombendetektoren
Den Bombendetektoren, die vor allem in den drei Unruheprovinzen im Süden eingesetzt werden, könnte nicht getraut werden.
Süden: Konjunktur vor Militär
Laut dem neuesten Plan sollen die fünf Südprovinzen wirtschaftlich gestützt werden unter gleichzeitiger Zurückhaltung des Militärs. Ferner versprach Abhisit, die Problematik im Süden auf seine Prioritätenliste zu setzen.
Süden: Streik und Bomben
Eine Bombe explodierte unmittelbar neben einem Bahnhof in Narathiwat, dabei wurde ein Soldat verletzt. Die zweite Bombe ging in Yala hoch, als vier Soldaten Eisenbahngleise inspizierten. Bei diesem Vorfall wurde ebenfalls ein Soldat verletzt.
Süden: Regierung will andere Saiten aufziehen
Premierminister Abhisit sprach am 22. Oktober mit Ratnasiri Wickramanayaka, seinem Amtskollegen aus Sri Lanka, de, es nach jahrzehntelangem Bürgerkrieg gelang, die Bewegung der Tamil Tigers zu vernichten – nicht immer unter Beachtung von Menschenrechten…
Süden: Aufständische setzen Kopfgeld aus
Am 8. Juni waren während eines Gebets in einer Moschee in Narathiwat zehn Menschen erschossen worden.
Süden: Fünf Ranger bei Schießerei getötet
Bei einer Schießerei mit mutmaßlichen Aufständischen starben am 13. September fünf Ranger in der Provinz Yala.
Wieder Sprengstoffanschlag im Süden
Bei einem Bombenanschlag in der Stadt Yala am starb eine Person, zwölf Menschen wurden verletzt.
Süden: 20 Verletzte bei Bombenanschlag in Pattani
Nach Angaben der örtlichen Polizei detonierten zwei Bomben fast zeitgleich in der Innenstadt von Pattani. Eine der Bomben war in einem Motorrad versteckt worden, das vor einem Lebensmittelgeschäft abgestellt wurde.
Armeehubschrauber in Hat Yai abgestürzt
Bei dem Versuch einer Notlandung, stürzte ein Helikopter der Armee am 31. August in Hat Yai ab. Die drei Besatzungsmitglieder wurden leicht verletzt.
Bombenanschlag im Süden
Die Bombe explodierte vor einem Restaurant in einem geparkten Auto. Die Betonwände des Lokals sollen den Druck der Bombe gedämpft haben, daher gab es nach Polizeiangaben keine Todesopfer.