Phuket: Warnung vor Erdrutschen

Vize-Gouverneur Niwit Arunwat erklärte, zu einem Hochwasser auf der Ferieninsel werde es nicht kommen, weil man das Wasser innerhalb von drei Stunden abpumpen könne, es bliebe aber noch die Gefahr von Erdrutschen.

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Flutkatastrophe im Süden

Ein tropischer Sturm führte zu starken Regenfällen, Hunderttausende von Einwohnern und Touristen sind betroffen. Am schwersten traf es die Stadt Hat Yai in der Provinz Songkhla, dort steht das Wasser zwischen zwei und drei Meter hoch in Straßen und Häusern.

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Oft Leichtsinn: 101 Flutopfer

Die Menschen seien entweder ertrunken oder durch Stromschläge ums Leben gekommen. Dabei würden die Leute leichtsinnig vorgehen, weil sie im Wasser mit elektrischen Leitungen oder Geräten hantieren bzw. nicht schwimmen könnten oder die Stärke der Strömung unterschätzen.

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Khorat: Licht am Ende des Tunnels

Das Wasser ist weitgehend abgelaufen, „nur“ noch vier Kommunen mit etwa 3000 Familien seien betroffen. Die Straßen sind laut Behördenangaben wieder passierbar, mit den Aufräumarbeiten kann begonnen werden.

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Bangkok: Chao Phraya River bei 2,29 Meter

Die Behörden gab vorläufig Entwarnung: Da die Dämme, die Bangkok umgeben, 2,50 Meter hoch sind, werde die Innenstadt Bangkoks durch das Hochwasser nicht betroffen sein. Premierminister Abhisit sagte, zur Zeit sehe es so aus, als ob in den nächsten zwei Tagen keinesfalls zu Überschwemmungen kommen werde. Danach müßte der Pegel des Flusses wieder sinken – es sei denn, es kommt zu starken Regenfällen.

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5 Milliarden in bar für Flutopfer

Inzwischen sollen über 580.000 Familien in 29 Provinzen vom Hochwasser betroffen sein, es wird damit gerechnet, daß sich die Zahl in den nächsten Tagen verdoppelt. Bislang starben 56 Personen in den Fluten.

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Flutkatastrophe: Schäden gehen in die Milliarden

Wieviel Ackerfläche beschädigt wurde und wie viele Nutztiere zugrunde gingen, läßt sich bislang nur erahnen, der Schaden wurde zunächst allein in Nakhon Ratchasima und dem benachbarten Prachinburi auf Hunderte Millionen Baht geschätzt. Hinzu kommen Schäden an Geschäften, Hotels, Resorts und entsprechende Verdienstausfälle. 112 Schulen sind beschädigt. Inzwischen wird von mindestens einer Milliarde Baht gesprochen.

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Hochwasser in Khorat: Fünf Tote

Das Wasser steht in der Provinzhauptstadt hüfthoch, Geschäfte und Schulen haben geschlossen, Krankenhäuser nur eingeschränkt funktionstüchtig. Premierminister Abhisit besuchte am 18. Oktober das Katastrophengebiet.

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Verheerende Überschwemmungen durch Taifun „Megi“

In Nakhon Ratchasima wurden 15 von 20 Bezirken wurden zu Katastrophengebieten erklärt. Es sind die schlimmsten Überschwemmungen seit 50 Jahren, erklärte Gouverneur Rapee Pongbuppakit. Über 100.000 Einwohner sind betroffen, das Wasser stieg bis zu einen Meter hoch.

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