Weiterhin Unwetterwarnung

Der Südwest-Monsun über der Andamanen-See und dem Gold von Thailand, produziert im Zusammenspiel mit Ostwinden starke Regenfälle in der Region, vor allem im Nordosten, warnte das Meteorologische Institut.

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Unwetterwarnung

Die Warnung gilt für den 7. und 8. August für folgende Provinzen: Mae Hong Son, Chiang Mai, Chiang Rai, Nan, Phayao, Lampang, Lamphun, Phrae, Uttaradit, Loei, Nong Khai und Nakhon Phanom.

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Dürre trotz Regenzeit

Das sagte am 21. Juli Anucha Mokkawet, Direktor des Katastrophenschutzzentrums. In vielen Gegenden sei über starke Regenfälle berichtet worden, doch die Wasserstände in den Dämmen und den Reservoirs seien nach wie vor niedrig, weil ständig Wasser für Haushalte und die Bewirtschaftung von Feldern abgelassen werden müsse.

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Wetter: Heiß und noch heißer!

Der Direktor des Nationalen Katastrophenschutzrates warnte vor dem Wetterphänomen El Nino und damit ansteigenden Temperaturen im Großpazifischen Raum. Auch in Thailand würde es dann heißer werden, die Trockenheit zunehmen.

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Wetter: Es wird heiß!

Bereits jetzt können auf dem Mekong River wegen des niedrigen Wasserstandes keine Frachter mehr entlang fahren, Bauern haben damit begonnen, sich um die letzten Wasserreserven zu streiten.

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Notstand im Süden

Niederschläge, die vier Tage ohne Unterbrechung anhielten, ließen mehrere Flüsse über die Ufer treten, die Wassermassen überfluteten Dörfer, landwirtschaftliche Flächen und Straßen. Mindestens 10.000 Anwohner sind betroffen, 15 Straßen und fünf Brücken sind unpassierbar. 2000 Personen mußten in Notunterkünfte gebracht werden.

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Hochwasser: Zehn Tote in Narathiwat

Bislang starben in der thailändischen Südprovinz Narathiwat zehn Personen nach starken Regenfällen, die Überschwemmungen und Erdrutsche auslösten.

Überschwemmungen im Süden

Ein Mädchen vor einer Moschee in der Provinz Narathiwat am 8. November. Vier Tage andauernde starke Regenfälle führten zu Überschwemmungen und Erdrutschen, mehrere Menschen starben. In Narathiwat wurden alle 13 Bezirke zu Notstandsgebieten erklärt. Getty