Am schlimmsten sei die Lage in den Provinzen Mae Hong Son, Uttaradit, Chiang Rai und Lamphun.
Wetter
Unwetterwarnung für 50 Provinzen
Die 50 Provinzen, für die die Warnung gilt:
Weiterhin Unwetterwarnung
Der Südwest-Monsun über der Andamanen-See und dem Gold von Thailand, produziert im Zusammenspiel mit Ostwinden starke Regenfälle in der Region, vor allem im Nordosten, warnte das Meteorologische Institut.
Unwetterwarnung
Die Warnung gilt für den 7. und 8. August für folgende Provinzen: Mae Hong Son, Chiang Mai, Chiang Rai, Nan, Phayao, Lampang, Lamphun, Phrae, Uttaradit, Loei, Nong Khai und Nakhon Phanom.
Dürre trotz Regenzeit
Das sagte am 21. Juli Anucha Mokkawet, Direktor des Katastrophenschutzzentrums. In vielen Gegenden sei über starke Regenfälle berichtet worden, doch die Wasserstände in den Dämmen und den Reservoirs seien nach wie vor niedrig, weil ständig Wasser für Haushalte und die Bewirtschaftung von Feldern abgelassen werden müsse.
Bangkok: Mauern gegen Hochwasser
Bereits 3700 Kilometer des kombinierten Netzwerkes von knapp 6500 Kilometern wurden bisher gereinigt, gab Herr Sanya, Leiter der Abteilung für Abwasser und Kanalisation bekannt.
Schwere Dürre läßt Reisernte einbrechen
Das erklärte die Thai Rice Mills Association. Thailand ist der größte Reisexporteur der Welt und produziert in mehreren Erntezyklen jährlich rund 20 Millionen Tonnen.
Kritischer Level: Wasserstände in den Stauseen
Kritisch wird es vor allem bei Dämmen in Lopburi, Khon Kaen, Tak und Uttaradit, die EGAT hofft auf Regen, der die Staudämme wieder auffüllt.
Thailand brutzelt bei steigenden Temperaturen
Normalerweise ist der April der heißeste Monat des Jahres und kurz nach den Songkran-Feierlichkeiten zum thailändischen Neujahr gehen die Temperaturen in der Regel zurück.
Wetter: Heiß und noch heißer!
Der Direktor des Nationalen Katastrophenschutzrates warnte vor dem Wetterphänomen El Nino und damit ansteigenden Temperaturen im Großpazifischen Raum. Auch in Thailand würde es dann heißer werden, die Trockenheit zunehmen.
Unwetterwarnung
Ein Tropensturm könnte über die vorgenannten Gebiete ziehen.
Unwetterwarnung: Tropischer Sturm
Ein tropischer Sturm zieht bis 12. März über Thailand hinweg, betroffen sind 42 Provinzen im Norden, Nordosten und in der Zentralregion.
Maßnahmen gegen die bevorstehende Dürre
Die Trockenzeit sei bereits jetzt schon sehr trocken, sagte Trairong, und die Reisproduktion habe schon zu leiden begonnen.
Wetter: Es wird heiß!
Bereits jetzt können auf dem Mekong River wegen des niedrigen Wasserstandes keine Frachter mehr entlang fahren, Bauern haben damit begonnen, sich um die letzten Wasserreserven zu streiten.
Notstand im Süden
Niederschläge, die vier Tage ohne Unterbrechung anhielten, ließen mehrere Flüsse über die Ufer treten, die Wassermassen überfluteten Dörfer, landwirtschaftliche Flächen und Straßen. Mindestens 10.000 Anwohner sind betroffen, 15 Straßen und fünf Brücken sind unpassierbar. 2000 Personen mußten in Notunterkünfte gebracht werden.
Hochwasser: Zehn Tote in Narathiwat
Bislang starben in der thailändischen Südprovinz Narathiwat zehn Personen nach starken Regenfällen, die Überschwemmungen und Erdrutsche auslösten.
Überschwemmungen im Süden
Ein Mädchen vor einer Moschee in der Provinz Narathiwat am 8. November. Vier Tage andauernde starke Regenfälle führten zu Überschwemmungen und Erdrutschen, mehrere Menschen starben. In Narathiwat wurden alle 13 Bezirke zu Notstandsgebieten erklärt. Getty