Über 36.000 Betroffene nach starken Regenfällen

Am schlimmsten sei die Lage in den Provinzen Mae Hong Son, Uttaradit, Chiang Rai und Lamphun.

Weitere Unwetterwarnungen durch das Meteorologische Institut werden wegen Tiefdruckgebieten im Norden und Nordosten folgen.

Trotz der starken Regenfälle füllen sich die Stauseen der größten Dämme des Landes nur langsam. Zur Zeit seien die Stauseen zu 53% voll, das sei weniger als vor einem Jahr, hieß es. bp