PTT: Subventionen kosten das Doppelte

Der Vize-Chef von PTT sagte, daß die Regierung bisher keine Pläne vorgelegt habe, wie mit den Subventionen von Flüssiggas (LPG) weiter verfahren werden soll. Daher muß die PTT die Subventionen übernehmen, das wird die Firma bis Ende des Jahres 10 Milliarden Baht kosten – ursprünglich war man bei einer kurzen Laufzeit der Subventionen von 5 Milliarden Baht ausgegangen.

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Zentralbank: Keine Auswirkungen auf Thailand nach Bankenkollaps

Die Finanzmärkte gerieten weltweit ins Wanken, nachdem die amerikanische Investment-Bank Lehmann Brothers kollabierte und die amerikanische Versicherungsgesellschaft AIG eine Finanzspritze in Milliardenhöhe benötigt. Die Gouverneurin der Bank of Thailand, Tarisa Watanagase, beruhigte am 17. September die Öffentlichkeit und meinte, das Problem habe keine direkten Auswirkungen auf die Finanzinstitute in Thailand.

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Zentralbank kann Baht-Verfall nicht aufhalten

Die thailändische Zentralbank (BoT) intervenierte, konnte aber ein Abrutschen der thailändischen Währung nicht aufhalten. Die Vize-Gouverneurin sagte, man habe kurz nach Ausruf des Ausnahmezustandes in den Devisenhandel eingegriffen, aber der Baht habe geschwankt (sie meinte damit, er sei gefallen).

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40 000 ausländische Firmen sollen überprüft werden

Stichweise wollen Behörden überprüfen, ob ausländische Investoren nicht mehr als 49% der Mehrheit halten. Seit 2006 seien angeblich zwölf Firmen entdeckt worden, deren Anteilsmehrheit möglicherweise von Ausländern gehalten wird. Dazu gehören u. a. Hutchison CAT Wireless Multimedia, Asia Aviation (Thai Air Asia), Carrefour, TescoLotus, Siam City Cement und DHL Logistics. Beweise liegen bisher nicht vor.

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Überraschung: Zentralbank erhöht Leitzins auf 3,75%

Die thailändische Zentralbank gab am 27. August bekannt, sie habe den Leitzinssatz um 25 Basispunkte angehoben und setzte somit den Schlüsselzinssatz bei 3,75% fest. Vor allem die hohe Inflationsrate bewegte die Zentralbank zu diesem Schritt. emfis.com

NGV und Knoblauch zu Fixpreisen

Das Wirtschaftsministerium wird in Kürze Gas für NGV-Fahrzeuge und Knoblauch auf seine Preiskontrolliste setzen, damit „unfaire Preissteigerungen“ verhindert werden können.