Mekong-Fluten: China schuld?

Die Frage soll den chinesischen Behörden gestellt werden, weil mehrere Thai-Provinzen im Nordosten nahe des Mekong River überflutet wurden und sich der Wasserstand des Flusses auf einem 30-Jahres-Hoch befindet.

Die MRC vermutet, der hohe Wasserstand sei nicht nur auf schwere Regenfälle, sondern auch auf Öffnungen von Schleusentoren in China zurückzuführen. China habe sich laut MRC soweit aber nicht „befriedigend kooperativ“ gezeigt. Aus diesem Grunde wisse man in Thailand nicht, ob die Überschwemmungen auf Öffnungen von Schleusentoren in China zurückzuführen sind. bp