Ende Juni gab es einen politisch korrekten Vorstoß, wonach der Direktor des Amtes, Kasemsan Jinnawaso, vorschlug, den Namen „Hia“ nicht mehr zu benutzen.
Doch am 2. Juli verkündete Kasemsan, es bleibe bei dem Namen, und er entschuldigte sich für die Verwirrung. Leute mit den Vornamen Voranuch und Voranus hätten sich beschwert, sie wollten nicht „Waran“ heißen.
So wird es weiterhin politisch korrekte Umschreibungen geben, um das böse „H-Wort“ nicht in den Mund nehmen zu müssen. Im Fernsehen ist bei Sendungen über Warane beispielsweise immer von dem „silbernen Ding“ die Rede. tn