Schwerer Sturm verwüstet die Strände von Phuket, Surin und Kata

Der Sturm fegte so heftig über die Insel, daß durch die starke Brandung der Sand in Kamala landeinwärts getrieben wurde. Genau das Gegenteil passierte in Surin und Kata. Hier wurden zum Teil ganze Strandabschnitte von der Brandung zurück ins Meer geholt.

Die Bilder dürften schon alleine für sich sprechen. Man könnte meinen, sagte ein Anwohner, daß seien die Auswirkungen von Jahren und nicht von 24 Stunden. Die Strände sahen aus, als hätte sich jahrelang niemand um den Verfall gekümmert.

Auch auf Phuket in Nai Harn und in Rawai wurden große Schäden gemeldet. Die Urlauber, die dort zur Zeit die schönste Zeit des Jahres verbringen wollen, nehmen es halbwegs gelassen und sind trotz des Unwetters in Badessachen am Strand erschienen.

Zur Zeit kann niemand sagen, wie lange die außergewöhnlich starken Monsunstürme noch anhalten werden.