pch/Pattaya. Um 2:00 früh alarmierten betroffenen Anwohner, dass eine große Gruppe von Jugendlichen sich vor einem Pattaya Supermarkt für einen Bandenkampf sammeln würde. Der Bericht wurde von Pol. Captain Netithorn Rattanasuchananda, Vize-Inspektor der Pattaya-Polizeistation entgegen genommen.
Die Jugendlichen versammelten sich vor dem 7-Eleven nahe des Flybird Markt, im Soi 17, von Süd-Pattaya, Nongprue, Banglamung, Chonburi.
Als die Polizei eintraf, fanden sie mehr als 20 Jugendliche vor dem 7-Eleven. Die Polizisten mussten annehmen, dass einige Jugendliche Waffen auf sich tragen könnten, so dass die Polizisten sich entschlossen, Leibesvisitationen durchzuführen. Einige der Jugendlichen protestierten und versuchten zu fliehen, aber sie wurden alle verhaftet.
Die Polizei fand eine kurze Thai Schrotflinte, mit 20 Kugeln und verhaftete den Besitzer. Dieser gestand, dass es seine Waffe war, die er getragen hatte, worauf die Polizei diese beschlagnahmte als Beweis.
In einer ersten Befragung stellte die Polizei fest, dass fast alle der Bandenmitglieder Gymnasien in Pattaya besuchen. Sie hatten sich vor dem Laden versammelt, um ihre Konkurrenz zu verprügeln, weil es einen Streit um eine Liebesgeschichte gab.
Sie hatten dort einen Termin abgemacht, aber die andere Bande sei nicht aufgetaucht. Jedoch hatten einige Anwohner Angst, sodass sie die Polizei gerufen haben. Die Polizei unterzog die Jugendlichen einem Urintest auf Drogen und sie wurden dann nach Feststellung der Personalien freigelassen.
Der Waffenbesitzer, Herr Rungwit, wurde wegen Waffentragens an einem öffentlichen Ort angeklagt, und weiter in Untersuchungshaft belassen.