Der Schnellboot Crash auf Phuket war doch „nur“ ein Unfall

pp Phuket. Wie wir am Montag meldeten, kam es erneut zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Schnellbooten. Dabei wurden vier chinesische Touristen und ein thailändischer Touristenführer verletzt.

Da der Unfall nicht in die Zuständigkeit der Provinz Phuket fällt, wurde der Unfall von Beamten der Polizeistation Ko Yao gemacht. Nachdem er die beiden Kapitäne verhört hatte sagte Oberstleutnant Attapol Kemanuwong dass es sich bei dem Zusammenstoß um einen Unfall gehandelt habe.

Ein Kapitän, Herr Sangnarin Sungkao erzählte nach dem Unfall der Presse, dass sein Schiff fest vertäut vor dem kleinen Atoll gelegen habe. Dann habe er das andere Speedboot bemerkt, das viel zu schnell auf ihn zugekommen sei. Er habe noch versucht vorwärts zu fahren, aber da war es bereits zu spät.

Das Boot raste in sein Schiff hinein und verletzte dabei die fünf Personen. Er habe dann nur kurz den Schaden begutachtet und habe sich sofort mit den Verletzten auf den Rückweg nach Phuket gemacht. Er wollte die Personen so schnell wie möglich in einem Krankenhaus abliefern.

Weitere Informationen wurden von der Polizei bisher nicht bekannt gegeben.