Dem Norden Thailands drohen neue Überschwemmungen

pp Chiang Mai. Bisher waren 15 Provinzen im Norden des Landes vom Hochwasser betroffen. Obwohl die Wassermassen langsam im Erdreich versickern, sind immer noch die drei Provinzen Phichit, Nakhon Sawan und Nakhon Ratchasima vom Hochwasser betroffen.

Der Chef des Katastrophenschutzamtes Herr Chatchai Phromiert sagte, dass seit dem 26. August 8.252 Familien in 18 Provinzen vom Hochwasser betroffen waren. Bisher kamen sieben Menschen durch die Überschwemmungen ums Leben.

Von den 18 Provinzen sind nur noch Phichit, Nakhon Sawan und Nakhon Ratchasima durch das Hochwasser betroffen. Sollte das Wetter beständig bleiben, so die Behörden, dürften die Überschwemmungen auch hier in zwei oder drei Tagen zurückgehen.

Inzwischen hat das Nationale Katastrophenschutzamt erneut 14 Provinzen vor möglichen Überschwemmungen und Erdrutschen gewarnt.

In den nächsten beiden Tagen könnten starke Regenfälle in den Provinzen Chiang Rai, Chiang Mai, Phayao, Lampang, Nan, Phrae, Uttaradit, Sukhothai, Chaiyaphum, Khon Kaen, Udon Thani, Ubon Ratchathani, Chanthaburi und Trat erneut für massive Überschwemmungen und Erdrutsche sorgen.

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