pch Bangkok. Dieser Entscheid erlaubt es ihm, als Gouverneur von Bangkok in seinem Amt zu bleiben bis seine Amtszeit beendet ist. Herr Sukhumbhand und alle Mitglieder seines Management-Teams nahmen an der Anhörung vom Freitag teil. Die Klage gegen ihn wurde von der Wahlkommission (EG) eingereicht, nachdem sie dem Gouverneur zuvor „Gelbe Karten“ gezeigt hatten.
Ursprünglich wurden die Beschwerden gegen den Gouverneur im März des vergangenen Jahres von Pheu Thai Partei-Mitgliedern eingereicht. Die EG wurde darin aufgefordert, zu untersuchen, ob mehrere demokratische Parteimitglieder lokales Wahlrecht verletzt haben durch Verleumdung des Pheu Thai Kandidaten Pongsapat Pongcharoen. Die Kampagne sollte helfen, damit Herr Sukhumbhand die Wahl gewinnt.
Viele Beschwerden hatten zum Vorwurf, dass der Ex-Demokrat Suthep Thueaksuban bei politischen Reden auf öffentlichen Plätzen Herrn Pongsapat konzentriert verunglimpft habe. Das Berufungsgericht behandelte nun die Vorwürfe und sagte, dass es nicht genug Beweise dafür gebe, dass Sutheps Aktionen die Öffentlichkeit dazu geführt haben könnte, Herrn Pongsapat Aktionen zu missverstehen.
Nach der Anhörung dankte Herr Sukhumbhand seinen Anhänger und schwor, als Erstes die Probleme von Überschwemmungen und Seuchen anzupacken, sobald er sein Amt wieder aufnehme.