KLM Crew löscht Feuer nach Flugzeuglandung in Bangkok

pp Bangkok. Am 15. März kam es auf dem internationalen Flughafen Suwannaphum in Bangkok zu einem Zwischenfall mit einer Boeing 777 der Fluggesellschaft KLM. Laut den Berichten kam es gegen 10.40 Uhr zu einem Feuer im Passagierraum des Fliegers.

Ein Sprecher der Fluggesellschaft KLM bestätigte den Brand an Bord und erklärte, dass der Vorfall bereits von den Sicherheitskräften untersucht wird. Ein Passagier behauptet, dass der Brand in einem der Gepäckfächer durch einen Lithium-Ionen Akku in einer Reisetasche ausgelöst wurde.

Die Flugbegleiter an Bord der Maschine reagierten sofort und konnten den Brand mit einem Handfeuerlöscher ersticken. Menschen wurden bei dem Unglück nicht verletzt.

Der KLM Sprecher sagte weiter, dass er noch nicht bestätigen könne, ob das Feuer wirklich durch einen Akku ausgelöst wurde. Die Untersuchungen dazu seien noch nicht abgeschlossen.

Offensichtlich kam es zu keinen größeren Schäden an Bord der Boeing 777. Sie startete nach einem Sicherheitscheck mit 321 Passagieren zuzüglich des Flugpersonals wie vorgesehen ihren Rückflug von Bangkok nach Amsterdam.

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