In den ersten fünf Tagen von Songkran (11. Bis 15. April) stieg die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle weiter auf 197 Personen an. Fast 80 Prozent der Verunglückten waren mit einem Motorrad unterwegs. Alleine am Samstag (15. April) wurden bei 311 Unfällen auf thailändischen Straßen einunddreißig Menschen getötet und 304 weitere Personen verletzt. Damit stieg die Zahl der Todesopfer bei den Verkehrsunfällen in den ersten fünf Tagen des Songkran Festes auf 197 Personen an, teilte das Ministerium für Katastrophenschutz und Schadensbegrenzung mit.

Songkran Tote an den 7 gefährlichen Tagen steigt auf 197

BANGKOK. In den ersten fünf Tagen von Songkran (11. Bis 15. April) stieg die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle weiter auf 197 Personen an. Fast 80 Prozent der Verunglückten waren mit einem Motorrad unterwegs.

Alleine am Samstag (15. April) wurden bei 311 Unfällen auf thailändischen Straßen einunddreißig Menschen getötet und 304 weitere Personen verletzt. Damit stieg die Zahl der Todesopfer bei den Verkehrsunfällen in den ersten fünf Tagen des Songkran Festes auf 197 Personen an, teilte das Ministerium für Katastrophenschutz und Schadensbegrenzung mit.

Laut den Angaben des Ministeriums für Katastrophenschutz und Schadensbegrenzung waren an fast 80 Prozent der am Samstag bei den Unfällen verwickelten Personen mit einem Motorrad unterwegs.

In den ersten fünf Tagen wurden 1.738 Menschen bei 1.744 Verkehrsunfällen verletzt.

 

. In den ersten fünf Tagen von Songkran (11. Bis 15. April) stieg die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle weiter auf 197 Personen an. Fast 80 Prozent der Verunglückten waren mit einem Motorrad unterwegs.
. In den ersten fünf Tagen von Songkran (11. Bis 15. April) stieg die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle weiter auf 197 Personen an. Fast 80 Prozent der Verunglückten waren mit einem Motorrad unterwegs.

 

Die häufigsten Unfallursachen:

  • Geschwindigkeitsüberschreitung: 35,37 Prozent
  • Fahren unter Alkoholeinfluss: 25,72 Prozent
  • Fahrzeugtyp bei den meisten Unfällen: Motorrad mit 78,93 Prozent

Ort der meisten Unfälle:

  • Autobahnen: 42,77 Prozent
  • Dorfstraßen: 34,41 Prozent

Stunden mit der höchsten Unfallrate:

  • 15.00 bis 16.00 Uhr und 18.00 bis 19.00 Uhr: 8,36 Prozent

Altersspanne mit der höchsten Unfallhäufigkeit:

  • 20 bis 29 Jahre alt: 19 Prozent

In den ersten fünf Tagen der sieben gefährlichen Tage zu Songkran meldete die Provinz Nan mit 59 die höchste Zahl an Unfällen. Bangkok hatte mit 15 Personen die meisten Todesopfer zu beklagen, während Nan die höchste Zahl an Verletzten (59) zu verzeichnen hatte. Aus sieben Provinzen wurden keine Todesopfer gemeldet.

 

 

An insgesamt 1.873 Kontrollstellen wurden rund 55.000 Autobahn- und Polizeibeamte (54.495) landesweit für die Straßenverkehrssicherheit eingesetzt. Sie kontrollierten in fünf Tagen 345.368 Fahrzeuge und klagten 51.180 Auto- und Motorradfahrer wegen Verkehrsvergehen an. Die meisten davon wurden ohne Führerschein (14.774) oder ohne Helm (14.593) erwischt.

 

In den ersten fünf Tagen von Songkran (11. Bis 15. April) stieg die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle weiter auf 197 Personen an. Fast 80 Prozent der Verunglückten waren mit einem Motorrad unterwegs. Alleine am Samstag (15. April) wurden bei 311 Unfällen auf thailändischen Straßen einunddreißig Menschen getötet und 304 weitere Personen verletzt. Damit stieg die Zahl der Todesopfer bei den Verkehrsunfällen in den ersten fünf Tagen des Songkran Festes auf 197 Personen an, teilte das Ministerium für Katastrophenschutz und Schadensbegrenzung mit.
In den ersten fünf Tagen von Songkran (11. Bis 15. April) stieg die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle weiter auf 197 Personen an. Fast 80 Prozent der Verunglückten waren mit einem Motorrad unterwegs.
Alleine am Samstag (15. April) wurden bei 311 Unfällen auf thailändischen Straßen einunddreißig Menschen getötet und 304 weitere Personen verletzt. Damit stieg die Zahl der Todesopfer bei den Verkehrsunfällen in den ersten fünf Tagen des Songkran Festes auf 197 Personen an, teilte das Ministerium für Katastrophenschutz und Schadensbegrenzung mit.

 

 

  • Quelle: Ministerium für Katastrophenschutz und Schadensbegrenzung