BANGKOK. Auf den Hauptstraßen von Bangkok in den Norden und Nordosten wimmelt es von Neujahrsfeiernden. Am Freitag kam es in der Provinz Nakhon Sawan zu starken Verkehrsstaus, als der Feiertagsverkehr der Neujahrsfeiernden nach Norden fuhren.
Auf den Hauptstraßen im Norden und Nordosten kam es zu stockendem Verkehr, als am Freitag Neujahrsfeiernde aus Bangkok strömten.
Der Verkehr auf den Straßen Richtung Norden in Ayutthaya und Nakhon Sawan war stark. Bei Kilometermarkierung 50 auf der Phahon Yothin Road im Bezirk Bang Pa-in in Ayutthaya kam es bereits gegen 9 Uhr morgens zu einem Stau, da viele Autofahrer nach Norden fuhren.
Von morgens bis nachmittags waren die Hauptstraßen in Richtung Norden, insbesondere in Nakhon Sawan, mit Fahrzeugen überfüllt. Auf der Phahon Yothin Road vom Bezirk Phayuhakhiri zum Bezirk Muang in der unteren Nordprovinz herrschte sehr starker Verkehr.
Das hohe Fahrzeugaufkommen von der Kreuzung vor dem Militärlager Jiraprawat bis zur Dechatiwong Brücke führte dazu, dass der Verkehr nur im Schneckentempo ablief. Die Verkehrspolizei musste einen Straßenabschnitt an der Kreuzung Dechatiwong sperren, um einen besseren Verkehrsfluss zu ermöglichen.
Auch im Nordosten hat sich der Verkehr auf den Hauptstraßen verlangsamt, da viele Fahrzeuge in die Region fahren.
Der Exodus aus Bangkok führte in Ayutthaya zu einem 10 km langen Stau mit Stop-and-Go Verkehr.
Um die Staus zu verringern, hat das Verkehrsministerium auf einigen Autobahnen im ganzen Land die Gebühren erlassen, darunter auf einem 77 Kilometer langen Abschnitt der Autobahn Nr. 6, die Bang Pa-in in Ayutthaya mit Nakhon Ratchasima verbindet.
In Nakhon Ratchasima kam es auf dem Mitraparp Highway in den Distrikten Nong Sung, Khong und Sida zu Verkehrsstaus, als Autofahrer am Freitag nach Khon Kaen und in andere nordöstliche Provinzen fuhren. In diesen Gebieten bewegten sich die Fahrzeuge mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 40 bis 50 Stundenkilometern.
Die Autobahnpolizei und örtliche Beamte halfen dabei, den Verkehrsfluss auf den Straßen zu erleichtern.
- Quelle: Bangkok Post