Ein geistesgestörter Thailänder hat gestern in den heiligen Mauern des Nimman Ratbumrung-Tempels in Nong Prue, Bang Lamung und Chon Buri Chaos angerichtet. Die als Preecha identifizierte Person verbarrikadierte sich in der Hauptkapelle des Tempels und löste damit eine Kette von Ereignissen aus, die in einer Tragödie enden würden.

Der Abstieg eines Thailänders in den Wahnsinn endet mit einem schockierenden Tod in einem Tempel

CHONBURI. Ein geistesgestörter Thailänder hat gestern in den heiligen Mauern des Nimman Ratbumrung-Tempels in Nong Prue, Bang Lamung und Chon Buri Chaos angerichtet. Die als Preecha identifizierte Person verbarrikadierte sich in der Hauptkapelle des Tempels und löste damit eine Kette von Ereignissen aus, die in einer Tragödie enden würden.

Als die Nachricht von der Störung die Behörden erreichte, rückte die Polizei von Ban Bueng schnell auf dem Tempelgelände an. Ihre erste Einschätzung ließ Bedenken hinsichtlich einer möglichen Gefahr aufkommen und veranlasste sie, zusätzliche Verstärkung zu fordern.

Bewaffnet mit Schutzschilden und Brechstangen bereiteten sich die Beamten auf eine spannende Konfrontation vor. Verhandlungen mit Preecha erwiesen sich als erfolglos. Trotz wiederholter Versuche, ihn zur Vernunft zu bringen, blieb er unnachgiebig. Die Situation eskalierte, als die Behörden die Türen der Kapelle aufbrachen und Preecha tot auf dem Boden liegend vorfanden, dessen Brust von einer Buddha-Statue durchbohrt war.

Die Polizei vermutete, dass Preecha auf die Hauptbuddha Struktur geklettert war, ausgerutscht und gestürzt war, was ihm auf tragische Weise das Leben gekostet hatte, als er auf die scharfe Spitze einer kleinen Messing Buddha Statue stürzte, was zu einer tödlichen Pfählung führte. Auch die heilige Kammer war Zeuge des Chaos: Anbetungsmaterialien waren verstreut und zerbrochenes Glas lag verstreut herum.

Die Ermittlungen ergaben einen beunruhigenden Ablauf der Ereignisse. Früher an diesem Tag hatte Preecha Phra Base, einen Mönch, der im Tempel wohnte, mit einer Leuchtstoffröhre angegriffen. Als Preecha in der Kapelle Zuflucht suchte, gerieten seine Taten außer Kontrolle. Er schloss sich ein, verweigerte Hilfe und kam schließlich bei einem schrecklichen Unfall ums Leben, berichtete Pattaya Mail.

 

Ein geistesgestörter Thailänder hat gestern in den heiligen Mauern des Nimman Ratbumrung-Tempels in Nong Prue, Bang Lamung und Chon Buri Chaos angerichtet. Die als Preecha identifizierte Person verbarrikadierte sich in der Hauptkapelle des Tempels und löste damit eine Kette von Ereignissen aus, die in einer Tragödie enden würden.
Ein geistesgestörter Thailänder hat gestern in den heiligen Mauern des Nimman Ratbumrung-Tempels in Nong Prue, Bang Lamung und Chon Buri Chaos angerichtet. Die als Preecha identifizierte Person verbarrikadierte sich in der Hauptkapelle des Tempels und löste damit eine Kette von Ereignissen aus, die in einer Tragödie enden würden.

 

Phra Base gab bekannt, dass Preecha an einem buddhistischen Feiertag im Tempel angekommen war und beabsichtigte, die Nacht in einer bescheidenen Hütte zu verbringen. Eine plötzliche Auseinandersetzung mit der Phra Base löste jedoch die tragische Kette der Ereignisse aus. Weitere Enthüllungen kamen ans Licht, als Phra Base zugab, dass Preecha am Tag zuvor Drogen konsumiert hatte, was zu einem gewissen Verständnis für sein unberechenbares Verhalten führte.

Phra Khru Anucha Wangsra Thammo, der Abt des Tempels, erzählte, er habe kurz vor dem Ausbruch der Tragödie bedrohliche Geräusche aus der Kapelle gehört.

 

  • Quelle: The Thaiger